STECKBRIEF VON LILIANA YASMIN SUMMER
Allgemeine InformationenName: "Mein Name ist
Summer. Wie der Sommer, der - natürlich - meine Lieblingsjahreszeit. Warm, sonnig und einfach wunderschön!"
Vorname: "Meine Eltern hatten schon immer ein Faible für Doppelnamen - und ich habe es abbekommen.
Liliana kommt von "Lilie", den schönen weißen Blumen, die ich auch sehr mag und die im Christentum mit "Reinheit" assoziiert wird. Ich achte auch sehr auf meine Hygiene, aber rein klingt so extrem, wenn ich das so sagen kann.
Und ich habe ja schon gesagt, dass meine Eltern Doppelnamen sehr mögen, weswegen sie mir "Yasmin" als Zeitnamen gaben.
Yasmin ist ursprünglich persisch und geht - wie auch Liliana - auf eine Blume, in diesem speziellen Fall auf einen Blumenstrauch, zurück. Im Spanischen bedeutet mein Name übersetzt "Sinnbild der Liebe" - romantisch, nicht wahr?
Ach bevor ich es vergesse: Yasmin bedeutet auch noch "die Duftende". Zusammen mit "die Reine" eine sehr in- sich - schlüssige Bezeichnung."
Rufname: "Auch wenn ich meinen Zweitnamen beinahe hübscher finde, nennen mich alle immer Liliana. Na ja, eigentlich nur, wenn ich etwas angestellt habe oder sie aus irgendeinem Grund sauer auf mich sind - was zum Glück nicht besonders häufig der Fall ist. Obwohl, wenn ich genauer darüber nachdenke: sauer sind sie eher selten, doch der erste Fall trifft dafür umso öfter zu."
Spitzname: "Liliana ist mein Rufname, aber ich habe natürlich auch einen Spitznamen. Und der ist - ohne falsche Bescheidenheit - kreativ und genial! Ich weiß nicht mehr, wer damit anfing, aber diese Version hat sich durchgesetzt:
Lilya. Die erste Silbe meiner beiden Vornamen in chronologischer Reihenfolge aneinander gehängt. Ist das nicht schön?"
Geburtstag:"Um Streiche spielen zu dürfen, hab ich das denkbar beste Geburtstagsdatum abbekommen:
1. April. Ein wahrer Aprilscherz eben."
Alter:"Ich bin stolze
17 Jahre alt und damit erwachsen und befugt alles zu tun, was ich will! Welch wunderbare Welt!"
Geschlecht:"Bei den ganzen Namen wüsste ich nicht, wie lange ich als Junge gebraucht hätte, bis ich mich selbst zur Adoption frei gegeben und in ein fremdes Land verschicken lassen hätte. Aber für alle, die es immer noch nicht verstanden haben: Ich bin ein Mädchen, also
weiblichen Geschlechts."
Geburtsort:"Ich bin in
London geboren und aufgewachsen - eine wunderschöne Stadt, wenn ihr mich fragt!"
Wohnort:"Ich pendele zwischen
London und
Hogwarts hin und her. Beide Orte sind mein Zuhause, auch wenn ich zurzeit mehr Zeit in Hogwarts verbringe."
Nationalität:"Ich bin voll und ganz eine
Britin - und stolz darauf. ich mag unser lustiges Völkchen, mit den eigenartigen Geschmacksnerven, der interessanten Geschichte und den verrückten Bräuchen."
Blutstatus:"Ich bin
Reinblut. Meine Eltern sind beide Zauberer und arbeiten in einem Umhangladen in der Winkelgasse - aber nicht bei Madam Malkins."
Familieninformationen
Mutter:
"Meine Mum heißt Katherine Summer. Ihr Geburtsname ist Smith, aber sie nahm mit Freuden den ohnehin viel schöneren Namen meines Vaters an. Meine Mutter ist jetzt 37 Jahre alt - sie bekam mich mit 20 Jahren, da sie und Dad schon sehr früh heirateten. Sie ist Reinblut und arbeitet in der Winkelgasse. Zusammen mit Dad hat sie einen eigenen Zauberklamottenladen, wie ich ihn immer nenne.
Mit Mum komm ich sehr gut klar. Sie hat mir wichtige Dinge wie Disziplin, Ehrgeiz und Selbstwertgefühl vermittelt und mich von klein an immer helfen und arbeiten lassen. Deswegen kann ich auch gut mit Nadel und Faden umgehen und habe mir schon so manches Kleidungsstück selbst genäht."
Vater:
"Nicholas Summer ist mein Vater. Er ist 39 Jahre alt und damit auch noch sehr jung. Zusammen mit Mum gehört im der Laden und er kümmert sich um Finanzen und wichtige Termine, während Mum eher die Schneiderin ist. Im Gegensatz zu Mum ist Dad Halbblut, aber das ist sowieso egal, da er die Reinblutlehren verabscheut und uns von Anfang an beigebracht hat, dass diese Theorien kompletter Schwachsinn sind und man Leute, die danach handeln, am besten meidet.
Dad ist immer ehrlich und grade heraus. Das kann ziemlich weh tun, aber Kritikfähigkeit lernt man so eben am besten - und Menschenkenntnisse auch. Früher hab ich mich oft mit ihm wegen seiner rabiaten Art gestritten, doch inzwischen komm ich richtig gut klar mit ihm, weil ich weiß, dass er Dinge nie böse meint und uns eigentlich nur lieb hat.
Geschwister:
"Ich habe zwei Geschwister: Einen Bruder und eine Schwester. Sie sind beide jünger als ich.
Mein Bruder ist der ältere von Beiden. Er heißt Jonathan Alexander Summer und ist 16 Jahre alt. Wie ich ist er Reinblut, aber bei ihm fruchteten die Belehrungen unseres Vaters wohl nicht so gut: Er ist nach Slytherin gekommen. Ein erklärter Muggelfeind ist er zwar noch nicht, aber auf dem besten Wege dorthin.
Wie ich mit ihm zurecht komme? Tja, das kommt drauf an, wie er gerade drauf ist und wie meine Laune ist. An guten Tagen können wir zusammen am Tisch sitzen und Eis essen, an schlechten Tagen gibt das einen richtigen Wortkrieg - das ist dann echt nicht mehr lustig. Aber zu Jace Verteidigung muss ich sagen: Er würde mich niemals schlagen.
Meine Schwester heißt Natalie Victoria Summer. Sie hat, wenn es nach mir geht, den schönsten Namen abbekommen. Und sie ist auch richtig hübsch, dafür ist sie aber auch nicht so intelligent wie ich - das gibt sie selbst zu - und das ist mir Trost genug.
Natalie ist der krasse Gegensatz zu Jace, der immer ruhig, isoliert und eiskalt wirkt. Sie ist ein totaler Wirbelwind, noch überdrehter wie ich und voller Ideen, auch wenn meien Streiche qualitativ hochwertiger sind, wie ich zu sagen pflege. Aber zurück zu Natalie, die, was keinen wirklich überraschte, nach Gryffindor kam. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was da für Kriege bei uns im Wohnzimmer entstehen, wenn Jace und sie gemeinsam am Tisch sitzen.
Ich weiß nicht woran es liegt, aber mit Nati komm ich wesentlich besser zurecht. Sie ist 15, also zwei Jahre jünger als ich, und ich hab das Gefühl, dass wir uns ziemlich ähnlich sind. Vielleicht liegt unsere gute, aber nicht immer stressfreie Beziehung daran, dass wir beide Mädchen sind. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass sie die einzige ist, die mir Parole bieten kann, da sie eine Okklumentikerin ist. Wer weiß?"
Sonstige Verwandte:
"Neben meinen Eltern und meinen Geschwistern besitze ich keinen sonstigen Verwandten. Meine Großeltern sind alle schon gestorben. Opa Albert während der großen Schlacht um Hogwarts, Oma Rosie fünf Jahre später. Mein Vater war deswegen schon recht früh ohne Eltern. Meine Mutter hatte da mehr Glück, denn ihr Vater James starb zwar schon, als sie 14 Jahre alt war, dafür aber lebte ihre Mutter Andrea bis vor wenigen - ich glaube fünf - Jahren.
Familienstand:
"Ich bin solo und auch nicht verliebt. Die meisten Jungs seh ich eher als Kumpel oder potentielle Opfer."
SchulinformationenHaus:"Damals steckte mich der sprechende Hut nach
Ravenclaw, was für mich nicht weiter verwunderlich war. ich würde mich selbst nämlich als aufgeweckt und nicht strunzdumm bezeichnen. Erst mit den Jahren und meinen Freunden fing ich an, immer wagehalsiger zu werden und inzwischen könnte ich genauso gut in Gryffindor sein. Aber als Ravenclaw wirkt man so, als wäre man über alles erhaben - das hat, wenn es nach mir geht, mehr Stil!"
Schuljahr: "Ich komme jetzt in die
7. Klasse. Das heißt, dass es mein letztes Jahr hier in Hogwarts ist - und ich habe schon ein wenig Bammel, was danach kommt."
Besondere Position: /
Zauberstab: "Mein Zauberstab ist recht kurz
7 1/4 Zoll, ziemlich
unnachgiebig und wunderbar zum Duellieren geeignet - nicht, dass ich so etwas machen würde - jedenfalls nicht ohne Grund. Das hat Ollivanders nur damals gesagt.
Der Kern ist eine
Phönixfeder. Nichts besonderes, aber ich mag Phönixe sowieso sehr. Und das Holz? Das Holz ist
Rosenholz. Als ob ich mit meinen Namen nicht schon genügend Verbindungen zu Blumen hätte. Jetzt also noch ein Zauberstab aus Rosenholz, das anscheinend für Weiblichkeit, Liebe und - welch Wunder - Reinheit steht."
Haustier:"Ich hab so ein Federviech, genauer gesagt eine Eule. Aber die ist so richtig alt inzwischen. Mum will mir dauernd eine neue kaufen, aber ich mag mein Federviech. Sie hat mich mein ganzes Hogwartsleben lang begleitet und dieses letzte Jahr wird sie auch noch verkraften. Oh, bevor ihr mich fragt: Ja, sie heißt wirklich so. Zum Mitschreiben: Meine Eule heißt Federviech. Warum, weiß ich nicht mehr, aber es ist lustig, wenn ich sie rufe und die Menschen in meiner Umgebung ihren Namen nicht kennen, glaubt mir!"
Patronus:"Mein Patronus ist ein wunderschöner
Phönix. Ich weiß nicht, warum ich ausgerechnet einen Phönix habe - ist ja kein normales Tier, aber ich fühle mich mit einem Phönix irgendwie verbunden. Vielleicht auch, weil der Kern meines Zauberstabs aus einer Phönixfeder besteht? Ich kann wirklich nicht sagen warum."
Patronusgedanke:"Meine Erinnerung ist etwas sehr verwirrendes, weswegen ihr mir Zeit zum Erklären lassen müsst:
Am 1. Schultag überhaupt in Hogwarts fühlte ich mich wie eine wahre Prinzessin - jetzt lacht nicht, ihr werdet später erfahren warum. Ich kam mir so erhaben und wunderschön vor und hatte das Gefühl, dass wenn ich lief, ich eher schwebte, wenn ich sprach, ich eher sang und so weiter. Ich fühlte mich so frei und unabhängig und ich glaube ich habe gestrahlt wie so ein Neonlicht in der Nacht.
Dann wurde ich nach Ravenclaw gesteckt und war einfach nur glücklich. Der Hut hatte gesagt, dass ich intelligent sei und auch mutig, aber dass meine Intelligenz überwiege. Das machte mich zugegebenerweise ziemlich stolz und ich war noch besser gelaunt, als ich mich an den Tisch setzte. Neben Lenna, die schnell zu meiner besten Freundin wurde. Wir unterhielten uns kurz und wenn ich normalerweise in Smalltalk betreiben richtig schlecht war, so fiel es mir da wirklich leicht und ich hatte das Gefühl eine Gleichgesinnte zu treffen. Dann noch das gute Essen, das wunderschöne Schloss und das Gefühl. Als ich einschlief, war ich eine Prinzessin und so ist meine Erinnerung kein konkreter Anlass, keine bestimmte Äußerung, sondern einfach ein Gefühl und die Erinnerung an dieses Gefühl."
Irrwicht:"Ich bin da wohl recht normal. Meine größte Angst, ist, die Menschen die ich liebe zu verlieren."
Lieblingsfach:"Ich habe zwei Lieblingsfächer.
Zaubertränke, weil es einfach so ruhig ist und es mir einfach Spaß macht. Das andere Lieblingsfach hat mit meiner Gabe zu tun. Ich habe die Fähigkeit, Legilimentik einsetzen zu können und da diese eine 'Angriffsfähigkeit' ist, mag ich das Fach
Verteidigung gegen die dunklen Künste sehr."
Hassfach:"Hassfächer? Oh, da könnte ich so einige aufzählen, aber mein größtes Hassfach ist
Kräuterkunde. So ein unnötiges Fach, unnötiger geht gar nicht, wenn ihr meine Meinung wissen wollt!
Pflege magischer Geschöpfe ist Kräuterkunde aber dicht auf den Fersen. Zum Glück habe ich die beiden Fächer nicht mehr, sonst würd ich jetzt im Viereck springen!"
Aussehen
Augenfarbe:
"Meine Augenfarbe würde ich als dunkelbraun beschreiben. Manches Mal wirkt es aber auch wie schwarz."
Haarfarbe:
"Ich habe braune bis dunkelbraune Haare."
Hautfarbe/Teint:
"Ich bin recht blass, aber nicht so, dass es unnatürlich wirkt. Ich bin zwar oft in der Sonne, aber leider nimmt meine Haut die Bräune nicht gut auf."
Gewicht:
"Wie viel ich wiege? Kennt ihr nicht die Regel, dass man eine Frau niemals nach dem Gewicht fragt? Also untersteht euch!
Kleiner Scherz am Rande. Ich würde es euch ja sagen, aber ich weiß es wirklich nicht. Ich wiege mich einfach nie daheim, weil ich es vergesse und in Hogwarts hab ich keine Waage."
Größe:
"Ich bin 1, 67m groß. Das weiß ich, weil wir in der Schneiderei uns oft gegenseitig mit den Bändern messen. Also Natalie und ich."
Schuhgröße:
"Meine Schuhgröße ist unterschiedlich. In normalen Schuhen habe ich mal 37, mal 38 - das kommt darauf an, wie die Schuhe ausfallen - in hohen Schuhen habe ich Schuhgröße 36."
Statur:
"Ich würde mich von der Statur her als vollkommen normal bezeichnen. Ich bin nicht besonders groß oder klein und auch nicht dick oder dünn. Ich habe einen ganz normalen Körperbau."
Kleiderstil:
"Mein Kleidungsstil geht stark in Richtung locker, lässig, cool. Natürlich trage ich auch gern mal Kleider - erst dann fühlt man sich wie eine wahre Elfenkönigin - aber im alltäglichen Leben laufe ich in eher rockigen Klamotten durch die Gegend.
Wenn ich Zeit und Lust habe und mir gerade eine gute Idee durch den Kopf schießt, nähe ich meine Sachen selbst. Zwar immer so, dass Mum in der Nähe ist, wenn ich mir nicht sicher bin, wie ich etwas tun soll, aber inzwischen brauch ich sie nicht mehr allzu oft."
Besonderheiten:
"An meinem Aussehen ist nichts besonders. Jedenfalls nicht, so weit ich das beurteilen kann."
Haarlänge:
"Meine Haare gehen mir bis zum Schulterblatt. Eigentlich sind sie noch länger, da sie immer leicht gelockt sind."
CharakterCharakter: "Ich soll meinen Charakter beschreiben? Nun gut, das könnte etwas komplizierter werden. Also, ich würde mich selbst als offen und tolerant bezeichnen, solange man mir selbst Höflichkeit und Respekt entgegen bringt, aber das ist wohl ziemlich normal. Ich kenne nur wenige Menschen, die nicht so sind, aber es gehört ja zu meinem Charakter dazu.
Also, wenn man mich kennen lernt, bin ich normalerweise sehr nett und freundlich und respektvoll. Dann entscheide ich, sehr impulsiv, ob ich dich mag oder nicht. Wenn ich dich mag, dann hast du es gut. Ich kümmer mich um dich, hör dir zu, unterstütze dich und bin dir eine gute Freundin, mit der du dich nicht mehr viel langweilst. Wenn ich dich nicht mag, dann lauf!
Kleiner Scherz am Rande! Wenn ich Personen nicht mag, versuche ich ihnen meistens aus dem Weg zu gehen, da es sonst nur zu Streit und unüberlegten Handlungen und Äußerungen meinerseits kommt, was für mich bisher nie gute Folgen hatte. Ja. Ich bin sehr impulsiv und entscheide meistens aus dem Bauch heraus - außer in Prüfungen. Beziehungsweise nur dann in Prüfungen, wenn ich echt keine Ahnung hab, was allerdings bisher erst einmal in einer Kräuterkundeprüfung der Fall war. Falls es auch interessiert, ich bin durchgefallen und habe Kräuterkunde abgewählt. Das war nämlich in der fünften Klasse, aber zurück zu mir.
Ich würde schon sagen, dass ich mich für viele verschiedene Dinge interessiere - sonst wäre mir ja noch schneller langweilig! Tja. Fakt ist: Ich interessiere mich kurz dafür und dann gefällt mir etwas Anderes wieder besser. Nur Freunden, meine Familie, Musik, die Schneiderei und meinen Kleidungsstil lasse ich nicht so schnell fallen - das klingt zwar viel, ist aber vergleichsweise wenig.
Meine Mum meinte früher immer, ein Mensch definiere sich nicht über seine Fähigkeiten, sondern über seine Entscheidungen. Ich denke, dass die Fähigkeiten, die Entscheidungen maßgeblich beeinflussen und so einen genauso großen Teil der Persönlichkeit ausmachen und so muss ich auch Legilimentik nennen, wenn ich meinen Charakter beschreiben soll, denn dadurch bin ich erst die chaotische, verpeilte und verrückte Person, die ich heute bin. Klingt irr, ist es auch!"
Stärken: "Stärken selbst beschreiben, ist ziemlich schwer. Also entschuldigt bitte, wenn das ein verzerrtes Bild von mir entwirft, aber das sind einfach die Dinge, die mir selbst auffallen. Zuerst natürlich meine Gabe der
Legilimentik. Das ist eine Fähigkeit, wird aber erst zur Stärke, wenn man sie richtig und fair anwenden kann, was ich - wenn ihr mich fragt und das tut ihr ja - tue. Durch diese Besonderheit habe ich eine gewisse
Menschenkenntnis entwickelt. Wenn man Gedanken 'lesen' kann - so beschreibe ich das manchmal, auch wenn es eigentlich anders ist - dann lernt man die Menschen besser kennen und lernt, diese gut einzuschätzen. Dies ermöglicht mir auch ein recht gutes
Taktgefühl, auch wenn ich das manchmal zu vergessen scheine, da ich zu spät merke, dass dieser Spruch unangebracht war!
Als eine definitive Stärke würde ich meine
Kreativität bezeichnen. Viele Ideen und
mutig in der Umsetzung - so könnte man meinen Arbeitsstil bezeichnen. Da fällt mir ein: Ich bin ziemlich
intelligent. Ansonsten wäre ich wohl kaum in Ravenclaw gelandet.
Ich persönlich finde auch, dass ich eine
gute Freundin bin, die
für einen einsteht und Freunden auch
zuhört.
Ihr wollt noch eine weitere Stärke? Ich weiß nicht. Vielleicht mein
Umgang mit Nadel und Faden oder vielleicht mein
Musikalisches Talent? Vielleicht."
Schwächen: "Schwächen habe ich sehr viele. ich könnte euch dutzende aufzählen, aber ich möchte mich ein wenig beschränken, da es auch sonst ziemlich
nerven würde.
Ich bin
hyperaktiv und immer sehr
selbstbestimmt. Wenn mir etwas nicht passt, bekomme ich entweder
Wutanfälle, bin
beleidigend oder
zickig. Auch wenn man meinen müsste, dass ich durch meine Gabe eine gute Menschenkenntnis und ein gutes Taktgefühl bekommen habe, so
verletze ich Menschen doch oft - meistens unbewusst und ungewollt - mit Worten. Außerdem bin ich eine kleine
Träumerin, auch wenn das nur die Wenigsten wissen und ich bin sehr
waghalsig, wenn mir langweilig ist, was leider sehr oft der Fall ist, da ich fast durchgängig
Beschäftigung brauche. Oh. Das hört sich an, als ob ich ein echtes Kleinkind wäre. Ich kann euch sagen, dass es nicht so ist, nur manchmal handle ich
impulsiv und etwas
vorschnell, da entstehen solche Eindrücke schnell."
Vorlieben: "Ich zähle euch meine Vorlieben am besten einfach auf. Ich mag meine Fähigekeit
Legilimentik ganz besonders. Ist ja klar. Jeder würde eine solche Fähigkeit mögen! Noch mehr wie meine Gabe mag ich aber meine
Freunde und
Familie, auch wenn mein Bruder nicht immer mitzählt. Ich mag
Streiche und
Kreativität in Form von eigenen Geschichten, Streichen, Witzen, Bildern und Ideen.
Auch wenn ich es mit Tieren im Allgemeinen nicht so habe - magische Tiere sind zum Großteil eine Ausnahme - mag ich
Federviech, meine Eule, und
Phönixe, weil sie einfach so intelligent sind.
Ich liebe auch
Musik und
Tanzen und auf
Partys bin ich auch gerne. Zu Musik gehört natürlich auch selber Musik machen, also singen, pfeifen, summen und all so etwas. In Pfeifen bin ich zwar eine Niete, aber singen gelingt mir ganz gut."
Abneigungen: "Was ich nicht mag, ist auch recht einfach aufzuzählen:
Langeweile,
Idioten,
Kreatiefs, wie sie bei uns immer so schön heißen. Ich mag es nicht, wenn es zu kalt, also
Winter ist. Des Weiteren kann ich es nicht ab, wenn es
Streit gibt oder ich
Ärger bekomme. Das sind Sachen, die mich einfach nerven. Schlimm finde ich es aber auch, wenn ich
still sitzen muss. Das ging noch nie gut!
Natürlich gibt es auch ganz normale Sachen, die ich nicht mag. Zum Beispiel
Salami, oder
Erbsengemüse. Leider aber auch
Bertie Botts Bohnen, da ich mal Wurst, Dreck und Seife zusammen gegessen habe und mich danach die ganze Nacht übergeben musste. Seither sind diese lustigen Süßigkeiten für mich gestorben."
Hobbys:"Meine Hobbys? Abgesehen von
Streiche spielen? Da wäre
tanzen und
singen.
Schneidern und natürlich meine
Gabe anwenden, auch wenn ich letzteres sehr selten tue, weil es ein Eingriff in die Privatsphäre meines Gegenübers ist."
Lebenslauf
Lebenslauf:
"Ich bin am 1. April vor 17 Jahren in London geboren wurden. Es war eine Hausgeburt und ich war die erste von drei Kindern. Ein Jahr später wurde Jace und ein weiteres Jahr später Natalie geboren. Gemeinsam wuchsen wir in der Schneiderei und der obendrüber gelegenen Wohnung auf - ein kleines Häuschen in der Winkelgasse, das uns allen aber vollkommen genügte.
Von Anfang an begleitete ich meine Mutter in die Schneiderei, versteckte mich unter den Stoffbergen und träumte mich, in Stoffbahnen eingehüllt, in märchenhafte Schlösser. Damals war meine größte Sorge, später nicht Prinzessin zu werden und ich wollte unbedingt Prinzessinnenkleider, die mir meine Mutter auch nähte, aber sie nähte sie nicht nur, sie brachte mir alles Wichtige bei, damit ich so etwas selbst tun konnte, aber ich traute mich nicht. Erst mit neun Jahren setzte ich mich zum ersten Mal an die Nähmaschine, aber dazu später mehr.
Die Kunden, die unsere kleine Schneiderei besuchten, fanden mich damals einfach nur 'süß', 'goldig' oder 'zum Knuddeln'. Deswegen ließen sie mich auch dabei, wenn Maße genommen wurden und sie Stoffe und Schnitt aussuchten. Nur leider können sich viele Menschen nicht richtig ausdrücken. Sie wollten einen ganz bestimmten Stoff, konnten es aber nicht beschreiben. Ich hatte irgendwie ein Gespür dafür, welcher Stoff in welcher Farbe es sein sollte und da ich mich im Lager gut auskannte, half ich so immer diesen Leuten aus. Als ich dann bei einer Frau anfing, das Kleid, das diese vor ihrem inneren Auge sah, aufzumalen, spielte ihre Mutter den Vorfall im Laden zwar herunter "Unsere kleine Lilya hat eine gute Menschenkenntnis und zeichnet gerne. Sie malt dann immer Kleider die zu den jeweiligen Kunden passen würden!" Doch Katherine ahnte, dass mehr dahintersteckte und ging mit mir zu einem magischen Psychologen, der mit mir sprach und nach fünf Minuten zu Katherine ging und ihr mitteilte, dass ich nicht psychisch krank war, sondern einfach eine Legilimentikerin war. Er fragte auch, ob ich von allen Personen in ihrem Umkreis die Gedanken mitbekommen würde und ich, damals sechs Jahre alt, meinte, dass ich nur von Natalie, meiner kleinen Schwester, nichts mitbekam. Nach einem Test mit einem Legilimentiklehrer stellte sich heraus, dass Natalie Okklumentikerin war.
Nicholas, unser Vater, beschloss dann, dass diese Gaben geschärft und verbessert werden sollten und heuerte einen Lehrer an, so dass wir in unseren jeweiligen Gebieten sehr gut wurden und es uns inzwischen leicht fällt, unsere Gabe zu beherrschen und richtig einzusetzen.
Aber ich musste auch lernen, dass es sich nicht gehört, in die Gedanken fremder Menschen hereinzulauschen. Dies lernte ich durch einen fiesen Trick von Jace, mit dem ich seither nicht immer besonders gut zurecht komme. Der Lehrer ordnete an, dass Jace an lauter peinliche Aktionen und Momente aus meinem Leben denken sollte und das tat er auch, weil er für so etwas ein gutes Gedächtnis hatte. Das Ende von der Geschichte? Seither bin ich sehr vorsichtig, wenn ich meine Gabe anwendet. Ich habe meinen Geist zwar immer geöffnet und nehme meine Umgebung war, dringe aber in keinen fremden Geist mehr ein um die tiefsten Geheimnisse herauszuquetschen.
Durch die Legilimentik lernte ich die Zaubereiwelt schon viel früher als Unterrichtsstoff kennen, als andere Kinder in meinem Alter. Daheim wurde zwar auch viel gezaubert, aber das war einfach die Fähigkeit der Eltern - dachte ich jedenfalls. Als ich mit elf Jahren den Brief für Hogwarts bekam, mussten mir ihre Eltern erst einmal erklären, dass dem nicht so war und das auch ihre kleine Tochter, ich, so etwas lernen konnte.
Das machte mich sehr glücklich und ich freute sich riesig auf Hogwarts. Schon im Zug lernte ich einige andere Erstklässler kennen, aber erst nach meiner Einsortierung nach Ravenclaw freundete ich mich mit meiner späteren besten Freundin Lenna Todd an. Die Einsortierung dauerte verhältnismäßig lang, da der Hut sich nicht entscheiden konnte. Er meinte, dass ich wegen meiner Gabe nach Slytherin, wegen meinem Herz nach Gryffindor und wegen meinem Kopf nach Ravenclaw kommen sollte. Letztendlich beschloss er, dass mir Ravenclaw in keinem Fall Schaden konnte und so kam ich in das Haus, in das ich im Laufe der Jahre immer weniger reinzupassen schien. Dennoch liebe ich es und bin dem Hut sehr dankbar für diese Entscheidung - auch weil die meisten meiner Freunde in Ravenclaw sind und ich hier eine neue 'Familie' gefunden habe."
AußerhalbSchreibprobe: "Oh verdammt!" Lilya beugte sich um ihre heruntergefallenen Bücher aufzuheben. Warum waren die meisten Menschen um sie herum so verdammt unaufmerksam? Lilya funkelte ihr gegenüber wütend an. "Wie wäre es mit einer Entschuldigung?"Die Brünette merkte, dass es ein Slytherin war und er war außerdem mehr als einen Kopf größer wie sie, aber das war ihr egal. Ihr ging es - wie so oft - ums Prinzip! Und da war es der 5. Klässlerin egal, um wen es ging. Sie hätte auch den mächtigsten Mann oder den bösesten Zauberer der Welt so angefahren, wenn er so unaufmerksam war. Ihr war es egal, was solche Aktionen für Folgen haben konnten - hier war sie eine richtig untypische Ravenclaw - aber die Höflichkeit ging in solchen Fällen einfach vor. Der Slytherin vor ihr sah sie verwirrt an. Er war es wohl nicht gewöhnt, dass man so respektlos mit ihm umging und grummelte eine Entschuldigung. Lilya zog nur die Augenbraue hoch.
Idioten allesamt. Was ist so schwer daran, mit offenen Augen durch die Welt zu laufen? Sogar ich bekomm das hin! Der 'Riese' glotzte sie immer noch fassungslos an. "Was ist los? Hat es dir jetzt plötzlich die Sprache verschlagen?" Entnervt nahm Lilya die letzten Bücher in die Hand und lief weiter. Mit solchen Idioten sollte man am besten gar nichts reden. Den einzigen Effekt den diese Versuche hatten, war, dass man auf 180 war und genervt von allem weitermachen musste.
Name: Verena
Alter: 16
Avatar: Miranda Cosgrove
Zweitchara: Nop
Usertitel: Ich meld mich, wenn mir was einfällt
Regeln gelesen? ja
Weitergabe Steckbrief? nein
Weitergabe Charakter? nur nach Absprache
Weitergabe Set? nein
Codesatz:*Ghemeimnis* :-*