Ballsaal

"hey Danny", meinte Ayla nur, sie wusste nicht recht, was sie sie sonst sagren sollte, schließlich kannte er ihren Namen. Sie kam sich in dieser Situation ziemlich doof vor. Naja, imer einfach lächeln, sagte sie sich. Dann stand sie mit Liz auf und lief mit ihr zum Buffet. Sie nahm sich einen Teller und drehte sich grinsend zu ihrer freundin um.

"Also ich war vorhin bei ihnen, da wren sie an der Slytherinecke und haben sih mit denen gezofft, aber ich weis nicht wo sie danach abgehauen sind. Aber diese wilden wird man nicht leicht übersehen!", er grinste und merkte auh bald, dass die Karte wirklich zu groß und vielfältig war, als dass man schnell etwas gutes finden würde. Schon allein die Hauptspeisen waren über eine Seite lang.

"Stimmt, spätestens dann, wenn die Halle explodiert", meinte sie lachend. Dann stand sie auf. "Wollen wir uns was zu essen holen?", fragte sie Sam dann und sah sehnsüchtig zum Buffet. "Es kommt mir vor, als hätte ich gerade gefastet oder so", sie schüttelte den Kopf.

Liz nahm sich ebenfall einen Teller und lehnte sich an die Tischkante. "Naja, ich laube Danny ist..naja der richtige!", Ayla war eigendlich mehr diejenige, die einfühlsam war und keinem etwas antat und deshalb sllte sie eigendlich zuerst einen Freund haben, aber das war wohl diesmal anders.

Ayla stellte sich grinsend ans Buffet, sodass man ihren Gesichtsausdruck nicht sehen konnte. "Bist du sicher?", farget sie Liz, weil sie ihn noch nicht einmal kannte. Sie konnte sich Liz gar nicht so vorstellen und sie war wie ausgewechselt, nur war die Frage, ob sie das gut fand oder nicht. Sie nahm sich etwas und legte es auf den Teller. "Ich weiß nicht was ich nessen soll", mauklte sie.

Er lachte. Dann sah er wie das Buffet aufgedeckt wurde. Er nahm Jackie bei der Hand und zog sie zum Essen. "Schnell bevor wir alles aus Froschperspektive sehen!", er grinste und nahm sich reichlich. Sein Teller quoll schon leicht über. Aber er konnte ja nochma gehen wenn er wollte. Er stellte es auf seinen Platz und schwang den Zauberstb, der zu ihm zuschwebte. Dann warteteer auf Jackie.

Liz seufzte und stellte sich ans Buffet. Dort nahm sie sich einiges. Aber so viel war es nicht! Dann ging sie mit schnellen Schritten zurück zum Platz. Dort sah sie zu den Massen die ebenfalls zum Buffet stürzten. "Du solltest gehen!", meinte sie zu Danny.

ie lief das Buffet entlang, sie konnte sich nicht entscheiden und es passte um Himmels willsen nicht alles auf ihren Teller, dabei hatte sie schon einen größeren Teller genommen. Sie nahm sich einfach irgendetwas und lief wieder zu Sam, der irgendetwas mit dem Zauberstab machte.

Ayla verlor Liz in der Menge. Sie nahm sich einfach etwas, was vor ihrer nase stand, weil sie keine Lust hatte, sich durchzukämpfen. Sie lief einfach lang. Dann nahm sie auch noch etwas zu trinken und ballancierte es zu ihrem Platz. Sie stellte es hin, obei sie fast ihr Glas umstieß. Sie atmete erleichtert auf.

cf. Schlafraum Hufflepuff

Ich hörte Stimmen, als ging ich dort hin, wo ich sie hörte. Ich trat in den Saal, und erkannte viele Schüler, mit wunderbaren Kleidern. Hm, gab es heute einen Ball?, fragte sich Luciana.
Sie lief langsam voran, und sah sich um. Viele starrten sie an. Super, dachte sich Luciana, und verdrehte die Augen. Sie hasste es angestarrt zu werden. Ein kleines Kirbbeln auf ihren Kopf, ließ sie erkenne, das ihre Haare sich färbten. Von einem haselnussbraun, gingen sie zu einem dunkleren Ton über. Ihre Augen waren bernstein, das passte perfekt. Sie lief zum Buffet, udn tat sich etwas Kesselkuchen auf, und nahm sich etwas Kürbissaft. Soviel hatte sie nun auch nicht Hunger. Ein kleines Miauen erklang, unter ihr. "Schnorchel, was tust du hier unten, hab dir nicht gesagt, das du oben bleiben sollst?", sagte ich und sah meine Tigerkatze an. Sie sah unschuldig und ratlos aus. "Komm", sagte ich und ging zum Hufflepufftisch, der leer war.

"Auch nicht entscheiden können?", fragte er sie und sah auf ihren übervollen Teller. Auch sein Teller war sehr voll. Er setzte sich hin und fing an das Essen zu essen. "Und? magst duBälle?", erwusste schon viel von seinen Freundinnen aber noch nicht alles.

Lilya sah sich um und entdeckte beim Buffet die beiden Freunde. Wo auch sonst?
Sie grinste leicht und lief schnell los. Zum Glück hatte sie nicht so hohe Schuhe an. Da wäre sie innerhalb von Sekunden auf dem Boden gelegen.
Nur 5 Meter von den beiden entfernt, bremste sie ab und lief auf Zehenspitzen zu ihnen rüber. Sie drehte sich zu Lenna um und deutete ihr an, Jackie die Augen von hinten zu zuhalten, während sie sich Sam krallte. Mal gucken was passieren würde!
Im Kopf ging lilya die möglichen Folgen durch. Jackies Schreikrampf, alles lag auf dem Boden, eine bunte Partie fangen quer durch die Halle, durchkitzeln oder ein freundschaftliches Zauberduell. Alles war drinne, als sie Sam vorsichtig die Hände auf die Augen legte.

Danny begrüßte Ayla, die ihm von Liz vorgestellt wurde, und lächelte diese ein wenig an. Als die Mädchen dann aufstanden und zum Buffet gingen, wusste er nicht, ob er ihnen folgen sollte. Liz sah aus, als wollte sie mit ihrer Freundin unter vier Augen sprechen, doch schließlich forderte sie ihn auf, dass er ihr zum Buffet folgte, da es immer voller dort wurde.
Deshalb erhob er sich und folgte den beiden Mädchen, unschlüssig, was er nehmen sollte, zumal er noch nicht wirklich Hunger verspürte. Dennoch tat er sich einfach etwas auf, griff wahlos nach einem Getränk und steuerte es vorsichtig durch die Menge der anwesenden Schüler/innen, die unachtsam hier und da herumstanden oder durcheinander liefen.
Sein Ziel war der Tisch, an dem er schon zuvor mit Liz - und Ayla - gewesen war. In der Hoffnung, dass die beiden dort ebenfalls wieder waren, denn er hatte sowohl Liz, als auch Ayla, aus den Augen verloren. Wie das Schicksal es nun eben so wollte ...
Aber da entdeckte er Ayla, die ihren Teller und ihr Glas auf den Tisch stellten und stellte es einfach dazu.
"Meinst du, dass Liz uns findet?", erkundigte er sich, auch wenn er zuvor mit Ayla nur sehr wenig gesprochen hatte.

Lenna blickte Lilya an, die einen Plan angesichts ihrer beiden Freunde ausgeheckt hatte. Und natürlich würde Lenna mitmachen! Anders ging es doch gar nicht, dazu waren diese Pläne viel zu lustig.
Sie hatte Lilyas Plan verstanden und näherte sich Jackie ebenfalls so leise, wie es nur irgendwie möglich war, und kaum hinter ihr angelangt, legte sie ihr, wie Lilya es bei Sam tat, die Hände über die Augen. Sie blickte zu Lilya und grinste breit und ebenfalls, wie Lilya, gingen ihr die verschiedenen Folgen durch den Kopf, was sie noch breiter grinsen ließ.

Ayla sah Dany merkwürdig an. "Ähm, sie sitzt genau neben dir", meinte sie lachend. Dann setzte sie sich auch wieder dazu und strich sich die Haare nach hinten, sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Wahrscheinlich hatte er nur einen Witz gemacht, zumindest hoffte sie es. Naja, sie zuckte die Schultern und begann zu essen.

Jackie stieß einen spitzen Schrei aus und drehte sich zu Lenna um, war ja klar. Sie grinnste die andere an. "Was habt ihr heute gegessen und warum hab ich es nicht getan?", farget sie grinsend. Heute wurde ihr schon zum zweiten mal die Augen zugehalten, sie konnte es nicht fassen. War sie Opfer eines Fluchs geworden? Sie grinnste und sah sich um. Dann sah sie, wie Lilya Sam die Augen zuhielt und war froh, dass sie nicht die einzige war. Sie hatte nichts dagegen, schließlich war sie mit Sam nur als Freunde hier. Sie lief lachend zu ihnen. "Danke Lilya, du hast mich von meinem Fluch befreit!", meinte sie grinsend, obwohl die anderen ihrem wirren Gedankengang bestimmt nicht folgen konnten.

Sam lachte und nahm die Hände von Lilya von seinen Augen. Er grinste sie an und machte den Platz neben ihm frei. "Wo wart ihr denn?", es klang fast wie ein Vorwurf, aber natürlich wussten alle ies gemeint war. "Wollt ihr euch nicht uch ufn Buffet stürzen?", fragte er als er feststellte, dass sie noch keine Teller vor sich hatten.

"Haha!" Lilya lachte Jackie hämisch aus, aber das war ja nur Spaß!
Auf Sams Frage hin grinste sie breit: "Du, Lenna und ich essen heute nichts. Wir müssen auf unsere Figur achten!" Sie deutete auf einen nicht vorhandenen Bauch und schaute entschuldigend, lachte dann aber los, boxte Sam leicht in die Seite und meinte: "Ihr Verfressenen, wo sind die Teller?" Sie war heute echt gut drauf!

"Hey, arte, sonst trifft Dich gleich MEIN Fluch", meinte Jackie lachend zu Lily. Sie sah sich um. "Wenn ihr gut im Boxen seit, könnt ihr da vorne einen Teller erkämpfen!", sie deute auf eine Menschenmasse. "Oder ihr fangt wirklich an zu fasten und fing laut an zu lachen, als sie sich die beiden halb ausgehungeret sehen.

Nach dem Frühstück, stand ich auf, und bemerkte das Schnorchel verschwunden war.
Sicherlich zum Schlafsaal, oder streifte umher. Ich stand auf, und rempelte schon ein Mädchen an. "Tut mir leid", flüsterte ich und sah ihr ins Gesicht. Sie hatte braunes Haar, und natürlich gehörte sie zum Hause Ravenclaw, von der farbe ihrer Klamotten. Sie sah mich an, dann wieder abschätzend.
Toll, warum belagerte ich sie nicht gleich mit einem Fluch, vielleicht würden sie mich anders ansehen, dachte ich-

Plötzlich wurde Jacky angerempelt und flog fast hin. Zum Glück hatte sie den Teller vorher abgestellt, heut war echt ihr Glückstag, sie war wirklich vom Fluch befreit. Dann sagte die andere, dass es ihr leidtue, aber Jackie guckte trotzdem böse, da sie das Gefühl hatte, dass ihr Fuß nicht ganz unbeschadet geblieben ist. Dann fiel ihr auf, dass die andere nichts dafür konnte. Sie lächelte wieder. "Kein Problem!", meinte sie, es schien ihr eine <ewigkeit vergangen zu sein. Sie wusste auch nicht genau warum. Die andere war eine Klasse unter in Hufflepuff, wenn sie sich nicht irrte. In sowas, hatte sie ein sehr gutes Gedächtnis, warum war ihr auch nicht klar.

Sie sah mich an, dann wechselte ihr Gesichtsausdruck. "Kein Problem"; meinte sie und lächelte etwas. Ich ging hinaus, und zog meinen Zauberstab hervor. Ich muss raus, hinaus zur frischen Luft, auch wenn es draußen kalt ist", flüsterte ich.
Ich lief die Gände entlang, und begegnete den Hausgeist von Hufflepuff. "Guten Morgen junge Dame", sagte der fette Mönch. "Guten Morgen", sagte ich zurück, und ging dann weiter.

Ich öffnete die Flügeltüren, und ging hinaus zum See, oder ich ging doch noch etwas draußen spazieren.

tbc. See

Jackie schaute etwas erstaunt hinterher, kuemmerte sich aber nicht weiter darum. Sie setyte sich auf eine Bank, um ihren Fuss auszuruhen. Sie fuhr sich durch die Haare, aber so schlimm war es nicht. Sie nahm sich ihren teller und knabberte an einem Wuerstchen herum. Dann fand sie die Situatio9n so lustig, dass sie laut losprusten musste. Das war doch einfach genial.

Lenna war, kurz nachdem das mit dem Frühstück erwähnt worden war, einfach in Richtung Buffet verschwunden und hatte sich etwas geholt. Dieses hatte sie auf einen der Tische gestellt, als Jackie angerempelt wurde - gerade als sie sich setzen wollte.
Sie hielt in ihrer Bewegung inne und musterte die Hufflepuff mit einer skeptisch hochgezogenen Augenbraue. Das Mädchen entschuldigte sich bei Jackie und murmelte dann etwas mehr zu sich selbst, was Lenna in Lachen ausbrechen ließ, während das Mädchen ging.
Jackie hatte sich bereits wieder gesetzt und knabberte an einem Würstchen herum, bis sie ebenfalls zu lachen begann. Anscheinend hatte Jackie das Selbstgespräch ebenfalls mitbekommen.
Langsam beendete Lenna ihre Bewegung, die sie eigentlich hatte ausführen wollen - das Hinsetzen auf den freien Platz bei ihrem Teller mit dem Essen. Allerdings hatte Lenna jetzt ein deutliches Problem: Sie wusste nicht, mit was sie zunächst anfangen sollte.
"Du ... Jackie ... ?", fragte sie ihre Freundin und stupste sie an, "Was soll ich davon zuerst essen?"
Sie setzte einen besorgten Gesichtsausdruck auf; als wenn diese Entscheidung ihr Leben beeinflussen würde (was sie natürlich nicht tat) ...

Jackie verschluckte sich fast an ihrem Würstchen, was in ihr die Frage aufkommen ließ, warum sie ein Würstchen aß...
Sie schaute Lenna theatralisch an. "Ich weiß es nicht, oh mein Gott, nimm...", sie nahm ein Todernstes gesicht ein, ließ ihre Hand über den Teller kreisen und nzeigte einfach mal auf etwas in der Mitte des Tellers. "So will Gott es!", meinte sie und musste nun doch grinsen. Kaum zu glauben, dass sie wirklich schon siebzehn war. Aber man sollte in sich ja immer das Kind wahren...
Also machte sie sich weniger Gedanken darum und begann, etwas anderes zu essen, was sie nicht ganz identifizieren konnte. Aber es schmeckte...