STECKBRIEF VON Deidre
Allgemeine Informationen
Vor- und Nachname: Deidre Warrick Ruf- und Spitzname: Deidre
Geschlecht: Weiblich
Alter: 15 Geburtstag: 25.11.
Geburtsort: Cork (Irland) Wohnort: entweder in Cork (Irland) oder Milton Keynes (GB) (sie pendelt) Nationalität: Irisch
Blutstatus: Reinblut Gesinnung: Rebell
Familieninformationen
Mutter: Jordan Warrick (geb. O´Neil) // 38 // Reinblut // Inhaberin eines kleinen Buchladens (kein Muggel Buchladen) Wenn ich meine Mutter beschreiben müsste, dann würde ich wohl sagen das Jordan Warrick eine der wohl Warmherzigsten Menschen ist, die ich kenne. Neben der Arbeit in ihrem Buchladen, versucht sie uns Geschwister alles zu geben, was wir brauchen und um die Trennung von ihrem Mann, unserem Vater, so schmerzlos wie möglich zu halten. So ist es wohl kein Wunder, dass sie uns immer wieder Ermutigt nach Irland zu reisen um unseren Vater zu sehen. Sie würde es nie zugeben wenn sie Hilfe braucht um nicht schwach und alleine zu wirken, weshalb es wohl eine Selbstverständlichkeit ist so viel wie möglich ihr ab zu nehmen.
Vater: Matthew Warrick //40 //Reinblut // recht erfolgreicher Quiditchspieler bei einem Irischen Team Mein Vater ist wohl ähnlich wie meine Mutter sehr liebevoll zu uns. Doch ihn sehen wir sehr selten, denn er Trainiert ständig mit seinem Team oder ist auf irgendwelchen Spielen. Was wohl auch der Grund ist wieso unsere Mutter sich von ihm getrennt hat. Wenn er mal zuhause ist dann versucht er aber so viel wie möglich mit uns zu machen. Er hat mir und meinem Bruder das Quiditch spielen beigebracht und ich glaube er würde es nur allzu gerne sehen, dass wir in seine Fußstapfen treten. Aber vermutlich ist alles was wir machen ihm recht solange wir in seinen Augen nicht abrutschen. Irgendwie hoffe ich, dass sich unsere Eltern wieder zusammenraufen auch wenn es im Moment unwahrscheinlich aussieht.
Geschwister: Connor Warrick //19// Reinblut // Arbeitssuchend Connor mein großer Bruder, ich glaube am liebsten würde er seine beiden kleinen Schwestern ständig im Auge haben, einfach aus Angst das uns etwas passiert. Trotz seiner sehr guten Abschlussnoten hat er noch keinen Job gefunden, weshalb er im Laden unserer Mutter mithilft. Er ist trotz seiner Angst um uns ein wirklich großartiger Bruder und vermutlich eine besserer Koch als wir Mädchen was uns aber nicht stört.
Megan Warrick //17 // Squib// Schülerin auf einem Gymnasium
Megan die Zweitälteste von uns 3. Sie ist wohl diejenige die es am schwersten hat, denn sie ist die einzige nicht Magische in einer Familie in der es seit Generationen nur Magisch begabte Vorfahren gab. Anders als mein Bruder und ich ist sie bei unserem Vater in Irland geblieben um für ihn zu sorgen und weil sie die Schule nicht wechseln wollte, da sie ja eine Muggelschule besuchen muss. Ich vermute, dass es ihr sehr schwer fällt unsere Ausbildung zu sehen. Aber dennoch gibt es unter uns keinen Zwietracht sondern Geschwisterliche Liebe.
Familienstand: solo Schulinformationen
Haus: Gryffindor Schuljahr: 5 Gewählte Fächer: Hauptfächer, Arithmanik, Magische Wesen, Intensivkurs Taktik
Lieblingsfach: Verwandlungen Hassfach: Zaubertränke
Besondere Position: War Treiberin in der Hausmannschaft
Zauberstab: Kirsche, Phönixfeder 11 ½ Zoll
Haustier: Schleiereule namens Kassiopeia
Patronus: Falke Patronusgedanke: Ein Tag im Sommer als ihre Familie noch vereint war. Sie waren am Meer in Irland und machten alles als vereinte Familie.Ein Tag der wohl immer in Erinnerung bleiben wird.
Irrwicht: Ihre Familie die sich von ihr Abwendet.
Aussehen
Hautfarbe/Teint: Hell Augenfarbe: meist grün Haarfarbe: meist rot Haarlänge: sehr oft bis zur Mitte des Rückens
Gewicht: 65 kg
Statur: sportlich
Größe: 1,71 Schuhgröße: 39
Kleiderstil: Sie bevorzugt bequeme und praktische Kleidung Besonderheiten: {Keine}
Charakter
[color=darkred]Charakter: Ich selbst bin wohl die Ruhigste von uns 3 Geschwistern. Aber vermutlich bin ich auch die Ungewöhnlichste von uns, meine Mutter meinte das habe ich von unserer Großmutter geerbt. Ich kann mein Aussehen verändern, was ich als Segen und Fluch zugleich bezeichnen würde. Denn für die Muggel wäre es sehr verwirrend wenn ich ständig anders aussehen würde. So behalte ich meist das gleiche Aussehen bei, wobei ich mich da an dem typisch irischen Aussehen meiner Schwester orientiere. Das heißt ich stellt meine Fähigkeit nicht gerade zur Schau. Auch aus Angst vor Ablehnung meiner Klassenkameraden die eventuell kommen könnte. Vermutlich weiß deshalb auch kaum einer in Hogwarts das ich diese Fähigkeit inne habe. Trotzdem bin ich doch irgendwo stolz auf das was ich kann. Im Allgemeinen würde ich aber sagen das ich ganz normal bin für mein Alter. Freunde sagen ich sollte mir eine gesunde Portion an Misstrauen zulegen, aber sie haben ja leicht reden. Mit den gleichen Freunden mach ich in den Ferien viel was so Muggel machen, wie ins Kino gehen und Spaß haben. Mit meinen Magischen Freunden spiele ich Quidditch und alles was ich mit meinen Muggel Freunden nicht tun kann. Aber natürlich läuft auch in meinem Leben nicht alles glatt. So war ein schwerer Schlag für mich, dass meine Eltern sich getrennt haben. Daraus resultiert die Angst, das die ganze Familie zerbricht und ich alleine bin. Aber ich denke ich habe es geschafft das mit Lebensfreude zu überspielen so das sich niemand sorgen um mich machen braucht.
Stärken: nicht nachtragend, geduldig, offen, pünktlich, ordentlich, humorvoll, sportlich, ehrgeizig, loyal, rücksichtsvoll
Schwächen: stur, dickköpfig, uneinsichtig, naiv, beeinflussbar, gutgläubig, leichtsinnig, neugierig, impulsiv, fasst zu schnell Vertrauen
Vorlieben: Fliegen, Bücher, Reisen, Blumen, Herbst, Süßigkeiten, Kirschen, Nachthimmel, Regen, Schnee
Abneigungen: Hitze, Lärm, Rosenkohl, Kaffee, Spinnen, Angeber, Streit, Rassismus, Eingebildete Personen, Krieg
Hobbys: Quidditch spielen, Lesen, mit Freunden etwas unternehmen, Reisen, Tanzen,
Lebenslauf
Lebenslauf: Es versprach ein schöner sonniger Herbsttag zu werden, als ich geboren wurde. So zumindest sagte man es mir. Ich entwickelte mich prächtig, auch wenn schon sehr schnell klar wurde, dass ich etwas von meiner Großmutter geerbt hatte. Als ich klein war muss ich ständig mit meinem Aussehen gespielt haben, weshalb meine Eltern auch vorsichtig sein mussten wohin sie mich mitnahmen. Mit dem Alter änderte sich das allerdings. Schon im zarten Alter von 5 Jahren begann ich bei dem Quidditch Training, was mein Vater mit meinem Bruder machte, mitzuwirken. Da zwar noch recht spielerisch. Aber umso älter ich wurde, umso mehr kam die Ernsthaftigkeit dazu. Die Zeit war sehr schön und meine Eltern verstanden sich prächtig. So kam es, dass bald darauf mein Bruder seinen Brief von Hogwarts bekam. Meine Schwester Fieberte auch ihrem eigenen entgegen doch dieser blieb aus. Voller Enttäuschung wurde für sie eine Alternative gesucht. Aber jetzt im Nachhinein machte es Sinn, da sie auch zuvor keinerlei Anzeichen für Magie gezeigt hatte aber meine Eltern hatten dennoch gehofft. In dieser Zeit fühlte ich mich selbst ein wenig vernachlässigt, aber heute verstehe ich, dass es sein musste. Aber auch auf einer Muggelschule brachte sie sehr gute Leistungen und wollte, nun da sie keine Heilerin mehr werden konnte, immerhin Ärztin in einem Muggelkrankenhaus werden. Weitere Jahre später, kam dann auch endlich mein Brief. Bei der Zeremonie am ersten Abend wurde ich, anders als mein großer Bruder nicht nach Ravenclaw gesteckt, sondern kam nach Griffyndor. Ich vermute mal es war ein Schock für meinen Bruder, der ja unbedingt auf mich aufpassen wollte, was er nun wohl nicht in dem Umfang tun konnte in dem er es wollte. Aber das war mir auch ganz recht so, denn ich fand mich alt genug um auf mich selbst auf zu passen. Ich verbrachte glücklich und stolz mein erstes Jahr auf der Schule. Doch in den Ferien verkündeten dann Mum und Dad das sie sich trennen würden. Meine Mutter zog nach Milton Keynes einer Stadt in der Nähe von Birmingham, wo sie einen Buchladen eröffnete, während mein Vater und meine Schwester in Cork zurück blieben. Es war zu Anfang auf jeden Fall alles andere als leicht für jeden von uns. Aber inzwischen haben wir uns alle recht gut mit der Situation arrangiert und schaffen es doch irgendwo eine Familie zu sein, wenn auch eine Ungewöhnliche. Inzwischen hat mein Bruder seinen Abschluss und ich bin alleine in Hogwarts. Ich werde mein Bestes geben um gute Voraussetzungen für später zu erreichen, auch wenn ich weiß, dass es sicher nicht leicht werden wird, wenn es nicht sogar noch schwieriger wird. Denn das was uns in Hogwarts erwartet kann nach dem letzten Jahr sicher nicht besonders gut werden. Aber ich werde sicher nicht tatenlos zusehen wie Muggelstämmige gequält und nieder gemacht werden. Das bin ich meinen Freunden schuldig, denn ich habe sicher genug Muggelstämmige als auch Muggel in meinem Freundeskreis. Außerdem würde meine Schwester sicher auch sehr unter dem Regime leiden. Aber ich weiß, was auch passiert auf meine Familie werde ich mich immer und egal wann verlassen können komme was wolle. Schreibprobe
Schreibprobe: Es war früher morgen und die ersten Sonnenstrahlen kämpften sich durch das geöffnete Fenster in das Zimmer eines unscheinbaren Hauses in Irland. Obwohl ein Teil der Familie bereits länger nicht mehr hier wohnte hatten sich die Zimmer doch nicht verändert. Daran sah man, dass sie wohl doch noch sehr oft hier waren. Das speziell angesprochene Zimmer war gut erkennbar das eines Mädchens. In der einen Ecke stand ein großes Himmelbett in der anderen ein großer Schrank, dem sich ein Schreibtisch anschloss. Ein großer Vogelkäfig fand hier auch seinen Platz, in dem eine Schleiereule schlief. Sah man nun aus dem Fenster erkannte man erst eine große Wiese an die sich ein Flickenteppich aus kleineren Wiesen und Felder anschloss und in der Ferne dann in einen Wald endeten. Betrachtete man nun das Bett genauer, konnte man 2 Mädchen darin liegen sehen. Eindeutig mussten das Schwestern sein, denn sie waren zu jung um Mutter und Tochter zu sein, sahen sich aber zu ähnlich um nur Freundinnen zu sein. Die jüngere regte sich nun und krabbelte aus der Umarmung der älteren, welche einen Moment lächelnd betrachtet wurde. Sie konnte ihre große Schwester nicht verstehen, die sonst doch immer so tapfer war aber vor einem kleinen Gewitter solche Angst hatte. Nun stand das Mädchen auf und ließ ihre Schwester in Ruhe weiter schlafen, während sie selbst erst mal das Bad aufsuchen würde und dann sehen was sie zum Frühstück finden würde. Denn sie sie wollte schon früh los, immerhin musste sie ja heute noch in die Winkelgasse um sich ihre Schulsachen zu besorgen.
Über den User
Name: Jasmine Alter: 21 Avatar: Georgie Henley Zweitchara: - Usertitel: - Regeln gelesen? ja
Weitergabe Steckbrief? Nein Weitergabe Charakter? Ja Weitergabe Set? Nein
Codesatz: Ich schwöre dass ich niemals die Geheimnisse von Hogwarts verraten werde
Das Team hakt ab {Wird vom Team ausgefüllt} [X] Listen Unwanted [X] Listen Unterricht [X] Überraschung {braucht nicht abgehakt sein, um angenommen zu werden} [X] Headzeile
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