Was hat dein Charakter in der Zwischenzeit erlebt?/Gab es Schicksalsschläge?
Als muggelstämmiger hatte es Chris ja noch nie leicht, zudem war Huffelpuff ja auch nie das supertolle Haus gewesen zumindest nicht für die anderen Schüler. Der Junge machte sich Sorgen als Cheza verschwand, er kannte sie zwar nicht, ist aber ein relativ empathischer Mensch und daher...Als sie zurückkam mit dem Dunklen Mal auf ihrem Arm nun ja, das gefiel ihm ganz und gar nicht. Und dass danach andere Muggelstämmige aber auch Halbblüter verstanden, das läutete für ihn eine neue Zeit ein. Er bemühte sich mehr auf seine Wortwahl zu achten und denkt mehr nach über das was er sagt. Er wollte nicht auffallen. Aber dann als feststand, dass das Quidditchstadion abgerissen werden und der Sport verboten werden sollte, das ging ihm zu weit. Viel zu weit. Zusammen mit Sophi traf er sich heimlich mit anderen Quidditchspielern und Liebhabern. Zu hause passierte zum Glück nicht, seine Muggeleltern bemerkten zwar, dass die Schule abgebrochen worden war, hielten das allerdings nicht für bedrohlich. Was nicht heißt, dass sich Chris keine Sorgen um sie machen würde. Er macht sich sogar große Sorgen. Um seine Familie, um Hogwarts und um die ganze Welt.
Wie steht dein Charakter zu dem neuen Regime/Was ist seine Meinung?
Das ist einfach zu beschreiben. Eigentlich muss man nur aufs Papier gucken. Huffelpuff und muggelstämmig. Da kann man die dunkle Seite der Magie nicht gut finden. Das geht einfach nicht. Aber auch sein Charakter passt nicht dazu. Er verabscheut das Regime einfach. Er hasst die Tatsache, dass sie Quidditch verbieten wollen, dass er noch mehr schikaniert wird als sonst. Er hasst es einfach. Aber er wird etwas ändern. Immerhin ist er Teil der Quidditchbewegung.