Was hat dein Charakter in der Zwischenzeit erlebt?/Gab es Schicksalsschläge?
Sophi hatte zuvor eigentlich nur wenig von der Gemeinschaft mitbekommen, da sie sich nicht so wirklich an Slytherins herantraut. Sie war eher daran interessiert sich weiterhin mit Chris und den anderen zu treffen, Süßigkeiten zu kaufen, Butterbier zu trinken und Quidditch zu spielen. Als dann Cheza Soul verschwand fand sie es mehr als nur merkwürdig, dass auch Felicitas Dain nicht da war. Aber sie dachte sich nicht so viel dabei. Sie machte sich zwar Sorgen um Cheza, aber es schockte sie noch mehr weil als die Ravenclaw wiederkam konnte Sophi bei ihr das Dunkle Mal ausmachen. Sie hat ein wenig Angst vor dieser Seite der Magie und kennt ja auch alle Geschichten. Daraufhin verschwanden dann ja noch mehr Schüler, muggelstämmige aber auch halbblüter. Und dann begann sie sich wirkliche Sorgen um Chris zu machen. Immerhin ist der Junge in Huffelpuff und muggelstämmig, sprich, für die Slytherins ein Schlammblüter. Zum Glück wurde er nicht entführt. Die Schule wurde ja frühzeitig abgebrochen und so kehrte Sophi nach Hause zurück, hielt aber mit Stella und Chris durch Briefe Kontakt. Als sie dann wiederkam, nach viel zu langen und langweiligen Ferien, erfuhr sie, dass das Quidditchstadion abgerissen und Quidditch verboten werden sollte und das konnte und wollte sie einfach nicht glauben. Sie war darüber wütend und aufgebracht. Und natürlich schloss sie sich der Quidditchbewegung an.
Wie steht dein Charakter zu dem neuen Regime/Was ist seine Meinung?
Sophi ist aus vollem Herzen Gryffindor auch wenn sie nicht so mutig ist wie einige andere und sich vor einigen Dingen fürchtet. So kann sie das Regime auch gar nicht leiden, weil sie sich darunter immer Sorgen machen muss, um ihre Freunde und auch um ihre Familie, die ja aus toleranten Zauberern besteht. Sie will das Regime absetzen und auch, dass die alte Schulleiterin wieder eingesetzt wird. Der neue ist ihr nämlich unheimlich. Sie hat sich der Quidditchbewegung angeschlossen.