Was hat dein Charakter in der Zwischenzeit erlebt?/Gab es Schicksalsschläge?
Emma war schon das ganze Jahr lang beunruhigt. Woran das lag? Naja vielleicht weil ihr jemand über den Weg lief den sie noch nie leiden konnte. Wer das wa? Alioth, natürlich. Ihm hatten die sechs Jahre in Hogwarts in denen er sie schikaniert hatte wohl nicht gereicht. Tja. Deswegen war auch die übrige Zeit wohl alles andere als gut für die junge Kräuterkundelehrerin. Dass die Schulleiterin nach diesem Jahr durch Alioth ersetzt wurde, dass ließ sie überlegen, vielleicht einfach zu gehen. Aber ihr Herz, das eindeutig nur für Gryffindor und ihre Schüler, denn sie ist Hauslehrerin, schlägt, sagte ihr, dass sie hierbleiben müsste und das tat sie dann auch. Sie hat keine Angst vor Alioth, aber sie hasst ihn und dass ist nicht so einfach Emma dazu zu bringen dass sie jemanden hasst. Aber er hat es ja ganz gut hingekriegt. Zu Hause hatte Emma keine Probleme, sie genoss die Zeit in Miami um frisch erholt an die Schule zurückzukehren und den anderen zu helfen. Irgendwie auf ihre ganz eigene Weise. Sie wusste, dass sie nicht einfach wegbleiben durfte. Sie musste ihnen helfen. Irgendwie. Und sie wird auch nicht einfach aufgeben. Und sie muss gar keine richtige Angst um ihre Familie haben, denn die, die können sich wahrlich gut verteidigen.
Wie steht dein Charakter zu dem neuen Regime/Was ist seine Meinung?
Haha, das ist eine gute Frage. Emma ist Hauslehrerin von Gryffindor, ihr Herz schlägt für dieses Haus und ihr Patronus ist eine Hirschkuh. Muss man da noch mehr sagen, es ist relativ einfach zu verstehen, dass sie das Regime nicht leiden kann. Nichts von diesem Regime ist ihr geheuer, aber Alioth und seine Anhängsel am wenigsten. Sie hat keine Angst. Sie wird die Quidditchbewegung unterstützen, egal was man ihr dafür antut. Sie wird ihre Leute nicht hängen lassen. Sie wird nicht zulassen, dass den nicht reinblütigen Schülern etwas passiert. Niemals.