STECKBRIEF VON {Alan Peter Chester}
Allgemeine InformationenName: Chester
Der Name des jungen Mannes, wenn man ihn den so bezeichnen kann, schließlich kommt es immer auf den Standpunkt an, lautet Chester. Es spielt erstmal keine Rolle, ob er ihn mag oder nicht, doch kann ich euch spontan verraten, dass er ihn eigentlich ganz in Ordnung findet, es jedoch nicht sein Lieblingsnachname ist. Aber mal im Ernst, wer mag schon seinen Nachnamen? Chester bedeutet übrigens Lager und ist in Amerika nicht gerade selten. Meistens steht er für die alte Zaubererfamilie, aber es sind natürlich auch Muggel dabei, was den meisten Reinblütern nicht passt, Alan aber herzlich egal ist. Aber genug gelabert, was kommt als nächstes?
Vorname: Ah ja, der Vorname. Wie vielleicht oben schon mal erwähnt, heißt der Gute Alan. Aber natürlich hat er einen Zweitnamen. Die meisten Reinblutfamilien geben ihren Kindern mindestens zwei Namen. Der zweite Name lautet… Ja wie eigentlich? Peter? Ja genau. Alan Peter Chester. Ja, auch nicht wirklich seltene Namen. Ich muss dabei immer an – egal, es spielt auch keine Rolle. Weiter im Text. Was wollte ich schreiben? Achso, die Bedeutungen der Namen.
Rufname: Klar hat er mehrere Vornamen. Steht doch oben, also wirklich. Sein Rufname ist Alan. Jaja, das habe ich glaube ich auch schon erwähnt. Ich nenne ihn gerne Alan, eigentlich immer. Peter nicht. Nein. Er heißt halt Alan. Was soll man dazu noch groß sagen? Also nächstes!
Spitzname: Alan wird manchmal Al genannt. Es erinnert ungemein an den Fisch Aal. Aber wie gesagt, ich nenne ihn immer Alan. So wird er auch von den meisten genannt, nur seine engsten Freunde nennen ihn so, die meisten (eigentlich alle) sind aber sowieso nicht mehr auf Hogwarts.
Geburtstag: Unser toller Professor wurde am 15. Dezember geboren. Ja, in der schönen Vorweihnachtszeit, also ist er ein Schütze, wenn auch kein guter( ;-)). Naja, es ist zwar kalt, aber trotzdem schön, vor allem wenn es schneit, was ja wegen der Klimaerwärmung immer seltener passiert. Bald feiert er nur noch Strandpartys…
Alter: Naja, auch wenn Erwachsene ziemlich eigen sind, was ihr Alter angeht, so kann ich es wenigstens verraten. Der Mann ist 24 Jahre alt. Ich persönlich finde nicht, dass es sehr alt ist, aber bei Teenagern weiß man ja nie. Also, ich bin auch ein Teenager, aber da schwankt es doch oft, wer als alt gilt bzw. ab wann.
Geschlecht: Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, war er noch männlich. Ich schätze, dass es dabei geblieben ist.
Geburtsort: Alan ist in den USA geboren worden. Genauer gesagt in Kalifornien. Noch genauer in Los Angeles. Weiter ausholen muss ich wohl nicht, oder?
Wohnort: Ist er weggezogen? Aber natürlich! Aber nicht aus LA, sondern aus dem schönen Haus seiner Eltern und das schnellstmöglich.
Nationalität: Muss ich das noch schreiben? Wie man sieht ist er Amerikaner – damit meine ich nicht das Essen. Noch Fragen?
Blutstatus: Reinblut, auch wenn man es ihm nicht anmerkt, glaubt mir, ihr werdet sehen was ich meine, wenn ihr ihn kennenlernt. Oder wenn ihr weiterlest, also schnell weiter.
Familieninformationen
Mutter: {Chester, geb. McEwen, Chelsea // 47 Jahre // Reinblut // Ausbilderin für Sicherheitskontrolle}
Ach, die tolle Mrs. Chester. Ihre Ansichten teilen wohl viele Reinblüter. Ich könnte jetzt dazu viele Beispiele aufzählen, doch ich denke, das kann sich jeder denken. Wie man sich also denken kann, hat Alan kein besonders gutes Verhältnis zu seiner Mutter. Naja, sie neigt dazu, ihn zu ignorieren, was ich doch als relativ deutliches Anzeichen dafür nehme. Aber auch schon vorher war er ihnen nicht ganz so lieb, denn er neigte schon früher dazu, gegen ihre Ansichten zu protestieren, was ihr peinlich war. Aber so hatte er wenigstens seine Ruhe. Naja, wenn man es Ruhe nennen kann, ewiges Schweigen trifft es wohl auch ganz gut. Nicht, dass es ihn in irgendeiner Weise stören würde, nehme ich doch mal stark an, aber sicher kann man sich dann doch nie sein.
Vater: {Chester, Florian // 49 Jahre // Reinblut // Drachenwächter}
Kommen wir nahtlos zum nächsten Thema: Dem männlichen Gegenstück zu Mrs. Chester: Mr. Chester! Er ist eigentlich ein ziemlicher Angeber und protzt wo er nur kann. Mich nervt es, Alan auch. Eigentlich jeden, aber es sagt ihm niemand. Naja, was will ich hier meckern, deshalb mache ich doch gleich nahtlos weiter: Er ist oft unterwegs, verbunden mit seiner Arbeit. Was natürlich sehr viel Freude auslöste und das nicht nur bei mir und Alan. Aber naja, Liebe war von ihm eh keine zu erwarten, eigentlich hatte er sich eh nie für Alan interessiert, für seine ganze Familie nicht. Also war es für ihn keine große Umstellung, als sein Vater anfing ihn zu ignorieren. Man muss schließlich positiv denken. Eigentlich war es keine große Überraschung.
Geschwister: {Chester, Samuel Wiliam // 17 Jahre // Reinblut // Ravenclaw}
Kommen wir jetzt zu Sam. Alan war viel mit Sam zusammen, als er noch klein war. Also, als Sam noch klein war, auch wenn Alan logischerweise auch nicht wirklich alt war. Er ist schließlich nur 7 Jahre alter. Nur in Anführungszeichen. Naja, seit Alan nach Hogwarts kam, haben sich die beiden kaum noch gesehen. Außer in den Ferien und Alan kam nur in den Sommerferien nach Hause. Und kaum war er aus Hogwarts raus ist Sam nach Hogwarts gekommen. Es war fast abgepasst. Naja und außerdem ist Alan auch erst Mal von zu Hause ausgezogen, weshalb sie sich noch nicht mal in den Ferien sehen konnten. Aber er ist immer noch stolz auf Sam und froh, dass sich Sam ihn als Vorbild genommen hat. Ich auch, denn wo wären wir denn ohne Sam?
Familienstand:solo (bezeichnenderweise bleibt ein Kommentar aus)
Schulinformationen[ehemaliges] Haus: Gryffindor. Es hat mich sehr amüsiert, wie seine Eltern reagiert haben, als sie es mitbekamen. Es war göttlich. Sehr unterhaltsam.
Beruf: Lehrer für Verwandlung
Zauberstab: {Birke // Phönixfeder // 12 ½ Zoll}
Patronus: Katze. Natürlich eine Katze, wie konnte es auch anders sein? Ja, ich kenne mich mit Katzen allerdings nicht aus, also kann ich keine Arten nennen. Naja, ich schätze es ist eine schwarze Katze, obwohl Patroni immer weiß sind, aber näheres findet ihr weiter unten. (jetzt nicht an allem vorbeiscrollen^^)
Patronusgedanke:Was für eine Frage. Ich schätze, ich sags. Also, es ist der Gedanke an seinen Auszug. Zwar war er auch traurig, weil er seinen Bruder verlassen musste, aber doch überwiegte die Trennungsfreude.
Irrwicht: Jaja, wovor fürchtet sich der liebe Alan? Er hat panische Angst vor Zentauren. Ihr solltet mal sein Gesicht sehen, wenn er einem begegnet, ach, ich amüsiere mich prächtig. Jaja, das glaubt man kaum, aber die Viecher sind wirklich ein wenig gewöhnungsbedürftig.
[ehemaliges] Lieblingsfach: Alan war ein typischer Gryffindor. Deshalb war sein Lieblingsfach auch ein Klischee: Verteidigung gegen die dunklen Künste und natürlich Verwandlung, sein wirklich allerliebstes Lieblingsfach.
[ehemaliges] Hassfach: Was unser lieber Alan nicht mochte und immer noch nicht leiden kann ist eindeutig Zaubertränke. Noch so ein Klischee, darüber sollte er vielleicht mal nachdenken!
Aussehen
Augenfarbe: Mensch, wie oft gucke ich ihm in die Augen? Fragt mich was Einfacheres. Ich guck mal kurz nach. OK, es ist blau. Engelsaugen. Ich lach dann später.
Haarfarbe: Alan hat, wie sein lieber schlauer Bruder blonde Haare. Kein Wunder. Sie stehen ihm sehr gut, auch wenn ich, die ich ihn kenne wie – nein, besser als mich selbst, niemals auf die Idee käme, ihn um ein Date zu bitten. Da er mich gar nicht erst wahrnimmt, beruht das wohl auf Gegenseitigkeit.
Hautfarbe/Teint: Alan hat einen sehr schönen Teint. OK, ich fange an von ihm zu schwärmen. Sein Teint ist hell, aber niemals so hell wie der ostasiatische Teint, eher wie der westamerikanische Teint. Was für ein Wunder.
Gewicht: Alans Gewicht zu verraten wäre wirklich unfair. Also ein Grund für mich, mich köstlich zu amüsieren. Allerdings will ich keine Vorurteile. Er ist körperlich durchaus fit. Nein, ich schwärme nicht. Aus Strafe für mich verrate ich das Gewicht nicht.
Größe: Wie groß ist er? Es gibt Dinge, mit denen man sich lieber nicht beschäftigt. Dies ist keines davon. Er ist so um die 1,80m herum, so genau muss es auch nicht sein. Bitte, wer merkt sich sowas?
Schuhgröße: Alan hat wegen seiner Statur die Schuhgröße 43. Sie ist nicht wirklich groß. Warum dann die dramatische Einleitung? Keine Ahnung, es macht mir halt Spaß.
Statur: Wie soll ich ihn beschreiben? Er ist mittelgroß, mittelschlank, mittel-was-weiß-ich. Ein totaler Durchschnittstyp eben. Naja, ich will ehrlich sein. Er hat auch seine guten Seiten, man muss sie nur suchen. Viel Spaß noch dabei.
Kleiderstil: Wieder so ein tolles Thema, wo mir so viel einfällt. Nicht. Was soll ich sagen. Er kleidet sich meistens irgendwie – wie heißt das Wort? Es scheint bei ihm immer zu sein, als wolle er zu einem offiziellen Anlass. Zumindest, wenn er als Lehrer vor der Klasse steht. Jap, ich sehe in die Zukunft. Ein wenig. Doch leider darf ich darüber nichts sagen bzw. schreiben. Jedenfalls sieht er damit sogar ganz gut aus. Über seinen Freizeitstil wollen wir gar nicht erst nachdenken. Nur in die Mülltonne hauen. Er ist so unmodisch, dass es für jemanden wie mich schon wieder lustige wird. Was für eine amüsante Person.
Besonderheiten: Unser lieber Professor ist ein Animagus. Noch ein Klischee, das er erfüllt: Der Verwandlungslehrer ist ein Animagus. Vielleicht sollte ich noch schreiben, dass er sich in eine schwarze Katze verwandeln kann.
Haarlänge: Er hat kurzes Haar, wie die meisten Männer bzw. Jungs. Er versucht, sie zu stylen. Dazu sage ich jetzt einmal nichts. Eine seltene Ausnahme, aber es regelt sich von selbst.
CharakterCharakter: Oh ja, mein Spezialgebiet. Ich versuche ja, objektiv zu bleiben, auch wenn es mir nicht gelingt. Aber ich mag seinen Charakter, er ist wirklich amüsant. Vielleicht sollte ich das erklären. Warum ist er amüsant, fragt ihr euch? Naja, das lustigste ist wohl, dass er sehr sehr sehr schusselig ist. Ich meine damit, dass er naja, gerne stolpert, keine wirklich gute Koordination besitzt. Er lässt auch ständig etwas fallen und vergisst Sachen, also kommt auch noch vergesslich hinzu. Das Lustigste ist aber wohl, dass er mit Namen gar nicht gut zurecht kommt und andauernd welche vertauscht. Eine wirklich gute Voraussetzung um Lehrer zu werden. Ich warte schon darauf das zu lesen. Aber naja, weiter im Text. Was kann ich euch noch über den Guten sagen? Naja, in seiner Jugend war er sehr rebellisch und das hat sich kaum geändert, weshalb er auch kindisch wirkt. Aber selbst ich muss sagen, dass er nicht so dumm ist, wie er wirkt. Er ist auf jeden Fall immer für alle Schüler da, egal aus welchem Haus sie stammen, da hat er trotz seiner Abstammung erstaunlicherweise keine Vorurteile. Ich mag Vorurteile auch nicht. Auf jeden Fall unterstützt er alle und hilft ihnen, wenn er kann. Das tut nicht jeder Lehrer. Ich kann es auch nicht verstehen. Er ist auf jeden Fall immer mit Leib und Seele bei allem was er macht und bemüht sich um ein gutes Verhältnis zu jedem. Aber er ist auch sehr sehr stur. Was wirklich lustig ist. In manchen Situationen jedenfalls. Außerdem versucht er, nicht allzu nachtragend zu sein. Was ihm manchmal gelingt, manchmal aber eben auch nicht. Auch wenn er selbstbewusst auftritt, zweifelt er doch an sich selbst und seinen Talenten. Wie war noch gleich das Wort? Achja, er unterschätzt sich. Was kann ich noch über ihn schreiben? Wie gesagt, man muss ihn erst mal in Aktion erleben, dann wird man sich nicht mehr einkriegen vor Lachen, weshalb ich auch noch humorvoll hinzufügen würde und fürsorglich. Außerdem ist er pflichtbewusst und nicht immer pünktlich, dafür aber verlässlich. Was für ein Charakter, mir fällt immer mehr ein, darüber habe ich noch nie wirklich nachgedacht. Also, was kommt noch dazu? Er, wie soll man das sagen? Ich beschreibe es einfach mal: Also, wenn es um andere Probleme geht, die nichts mit ihm zu tun haben, dann ist er sehr feinfühlig und bemerkt es sofort, versucht auch, sich darum zu kümmern. Aber wenn es dann um ihn geht, kann er ein ganz schönes Trampeltier sein. Ich erinnere mich noch an eine lustige Geschichte, aber die werde ich erst im Lebenslauf verraten. Oh Mann, das ist ja fast eine Hommage an ihn… Also weiter im Text, bevor das hier ausartet. Aber ganz ehrlich, bei dem Charakter fragt man sich doch, wie er dazu kommt, Lehrer werden zu wollen…
Stärken:+sozial
Ja, natürlich, sein ganzer Charakter ist sehr sozial. Er würde sich wohl jederzeit für jemanden opfern. Obwohl man das, solange man in Sicherheit ist, immer sagen kann. Es kommt auf die Situation an. Aber er ist schon sehr sozial. Vielleicht schreibe ich dazu noch was in den Lebenslauf, der muss schließlich voll werden ;-)
+feinfühlig
Der Gute Alan. Ich habe noch nie jemanden mit einem Solchen Gespür für die Gefühle anderer erlebt, es sei denn, er oder sie hatte eine besondere Gabe dafür. Es ist schon fast unheimlich. Ich bin sehr froh, dass er nur fiktiv ist.
+hilfsbereit
Außerdem ist er schon fast übermäßig hilfsbereit. So viel würde ich als Lehrerin nicht machen. OK, er ist ja auch ein Lehrer, aber das ändert ja nicht wirklich was. Auf jeden Fall ist er immer für seine Schüler da, wenn sie Hilfe benötigen.
+harmoniesüchtig
Am liebsten hätte er überall Frieden auf der Welt. OK, das hätte ich auch gerne. Aber er mag auch Streit nicht wirklich und er versucht, jeden Streit zu schlichten. Manchmal nervt es, er braucht sich schließlich nicht immer einzumischen. Andererseits ist es ja auch ganz süß.
+selbstbewusst
Endlich mal etwas Cooles. Wenn ich mir den Rest so ansehe wahrscheinlich auch das einzige. Naja, er ist schon selbstbewusst. Der Haken: Meistens nur, wenn es um seine Schüler geht, aber auch sonst steht er eigentlich zu seiner Meinung.
+humorvoll
Ich finde seine Witze köstlich, auch wenn sie nicht witzig gemeint sind. Ich lache mich immer tot. Ach ja, es ist schon sehr lustig in seiner Umgebung, wie trottelig man doch sein kann, einfach lustig und auch ein wenig süß. Seine Witze sind allein aus dem Grund witzig, weil sie so schlecht sind.
+verlässlich
Was wäre ein Lehrer, der nicht verlässlich ist? Aber wenn man nach unten scrollt, sieht man ja, dass es nicht Voraussetzung sein muss. Naja, aber er ist es ja. Wenn er etwas verspricht kann man sich darauf verlassen, dass er es auch hält. Ich schätze das ist eine ziemlich gute Eigenschaft.
+pflichtbewusst
Das ist eine super Lehrereigenschaft. Pflichtbewusst. Natürlich. Ich kenne kaum Lehrer, die es nicht sind, es wäre auch Schwachsinn. Allerdings bedeutet das, dass er seinen Unterricht auf jeden Fall durchziehen wird, egal was passiert, auch wenn das Schloss brennt (Scherz, hoff ich doch!).
+verständnisvoll
Ich meine damit nicht dieses falsche und geheuchelte Verständnis, das Lehrer immer auflegen, wenn sie eben kein Verständnis haben. Dann würde es bei Schwächen stehen. Ich meine damit, dass er wirklich versucht, Verständnis für alle Probleme der Schüler aufzubringen. Ich weiß nicht was Schlimmer ist…
+fürsorglich
Er ist sehr fürsorglich. Ich wette, wenn es nicht anders ginge, würde er auch Schüler bei sich wohnen lassen. Natürlich ist sein Bruder davon ausgenommen, denn da ist es schließlich nicht weiter verwunderlich. Aber naja, es ist eigentlich auch sehr süß, wenn er sich für alle einsetzt, die es sonst nicht schaffen würden. Auch wenn es manchmal auf seine Kosten geht.
Schwächen:-stur
Ich könnte mich todlachen. Jetzt kommen die witzigeren Kategorien. Aber ja, er ist sehr stur, egal worum es geht, er will immer im Recht sein und diskutiert darüber auch sehr lange, bis der Andere aufgibt. Ich finde es wirklich amüsant, vor allem, weil es mir so ähnlich ist.
-unterschätzt sich
OK, Schluss mit lustig. Ich finde es natürlich trotzdem amüsieren, könnte aber auch immer ausrasten, wenn ich sehe, wie er sich anstellt. Nein, eine Eigenschaft, die ich so gar nicht leiden kann. Da werde ich noch wahnsinnig. Aber ich kann es nicht ändern.
-vergesslich
Ahja, das bin ich auch. Er vergisst wirklich fast alles. Ich bin ja noch froh, wenn er noch seinen Namen weiß. Naja, deshalb vergisst er manchmal auch seine Mappe zu packen. Aber dafür gibt es ja den Accio-Fluch, falls er sich an den noch erinnert.
-schusselig
Oh, das ist auch unterhaltsam. Naja, er verliert ständig etwas, besser gesagt, er weiß nicht mehr, wo er es hingelegt hat. Vor allem, wenn es um Namenslisten geht, um die Anwesenheit in den Kursen zu untersuchen. Sehr lustig, wirklich – also für mich.
-kindisch
Jeder bleibt in seinem Herzen doch ein Kind, besonders unser Alan, obwohl er auch nicht wirklich alt ist. Wie alt werden Zauberer? Naja, jedenfalls alt. Ich wette, dass er dann immer noch so ist wie jetzt, was eigentlich ja ganz nett ist in der ganzen Bürokratie.
-unpünktlich
Das nervt andere, bringt ihn in Erklärungsnöte und mich zum Lachen. Ach, ich mag ihn halt. Er kommt oft zu spät, auch zum Unterricht und zum Bewerbungsgespräch, aber dazu später mehr. Auf jeden Fall geht jetzt seine Uhr immer eine viertel Stunde vor.
-Trampeltier
Wie schon geschrieben, passiert das meistens nur, wenn es um ihn geht. Ein weiteres Beispiel folgt im Lebenslauf, ich gebe dann rechtzeitig Bescheid. Denkt ihr, ich finde es unterhaltsam? Bedauerlicherweise nicht mehr so wirklich, er wird noch einsam sterben. Es ist natürlich witzig, wie er sich anstellt, aber auch etwas verärgernd.
-verwechselt Namen
Hahahaha, mein Spezialgebiet. Ich liebe das. Er verwechselt nicht nur die Namen der Schüler – manchmal sogar Vor- und Nachnamen -, sondern auch die Buchstaben darin. Ach, da fallen mir noch ein paar Geschichten zu ein, aber vielleicht kommt davon noch etwas in den Lebenslauf.
-stolpert oft
Das tut weh. Manchmal ihm und manchmal den Unglücklichen, die sich in seiner Nähe aufhalten, vor allem dann, wenn er einen Bücherstapel trägt. Ach, ich habe ein Flachback. Aber naja, es ist auf jeden Fall sehr lustig.
-rebellisch
Eine seiner Eigenschaften die mich wirklich nervt und die in letzter Zeit zum Glück nicht mehr so oft sichtbar wurde. Ich hoffe, dass das so bleibt. Ich habe nämlich keine Lust darauf, dass er sich noch mehr blamiert, vor allem nicht auf diese Weise!
Vorlieben:+Verwandlung
Natürlich mag er Verwandlung. Das kann man schon aus zwei einfachen Gründen sehen: Als erstes war es schon in der Schule sein Lieblingsfach. Wenn man jetzt aber runterscrollt kann man sehen, dass er VgddK nicht dabeistehen hat. Der zweite Grund ist: Er wird der neue Verwandlungslehrer!
+Schüler
Wie vielleicht schon aus seinen Schwächen und Stärken herauszulesen ist er sehr daran interessiert, die Schüler durch ihr UTZ zu bringen. Also schätze ich, dass er sie auch mag. Er mag sowieso so gut wie jeden.
+Sam
Sein liebstes Familienmitglied. Sam weiß allerdings nicht, wer der neue Verwandlungslehrer wird. Ich freu mich schon auf das Gesicht. Ach, das wird toll, jedenfalls ist er der einzige der Familie, mit dem Alan noch zu tun hat.
+Freunde
Natürlich sind Freunde ihm wichtig. Das sieht man schon allein an seiner Person. Und ob er es nun unbedingt will oder nicht, er macht sich mit seinem Charakter ziemlich schnell Freunde, was ihn aber auch freut.
+Unterricht(en)
Ein typisches Lehrermerkmal. Natürlich musste das bei seinen Vorlieben können, was wäre er sonst für ein Lehrer. OK, das frage ich mich auch so, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Auf jeden Fall ist unser Alan ein totaler Fan vom Unterrichten.
+Hausaufgaben (aufgeben)
Das ist doch das Geschenk an die Lehrer. Natürlich mag er es, Hausaufgaben aufzugeben. Jeder Lehrer mag das. Jedenfalls denke ich mir das. Obwohl es ja irgendwie beweist, dass die Lehrer den Stoff nicht in der Stunde geschafft haben. Ob das nun gegen die Lehrer oder die Schüler spricht bleibt jedem selbst überlassen.
+Butterbier
Es ist doch immer sehr erfrischend nach einem harten Arbeitstag in den Tropfenden Kessel zu gehen und ein Butterbier zu trinken. Nicht, dass er hart arbeitet, aber trotzdem. Nein, das war ein Scherz. Natürlich arbeitet er hart. Für seine Verhältnisse…
+Pancakes
Wer mag sie nicht? Es ist süß und hat ungefähr die Form eines Muffins. Ich liebe sie auch. Richtig lecker. Aber sie sind total süß und nach zweien bin ich satt. Alan nicht, der kann sie in sich reinstopfen. Es ist eigentlich voll fies, dass er nicht dick wird.
+Katzen
Er ist ja selbst fast eine Katze. Natürlich mag er auch Katzen. Vor allem schwarze. Obwohl gesagt wird, dass sie Pech bringen. Naja, er hat schon so viel Pech, dass es eigentlich kaum auf ihn zutreffen kann. Vielleicht hat er auch nur zu viel Zeit in Gegenwart von Katzen verbracht…
+LA (Los Angeles)
Wer mag seine Heimatstadt nicht? Egal, was passiert, irgendwann landet man doch wieder da, denn man wurde dort geboren. Also ist es nicht verwunderlich, wenn auch unser Professor für seine Heimatstadt schwärm. Er ist halt patriotisch.
Abneigungen:-Zaubertränke
Wie gesagt, ein totales Klischee, obwohl es sich mittlerweile etwas gelegt hat – seit er es nicht mehr machen muss. Jetzt mit ein wenig Abstand kommt es ihm nicht mehr ganz so schlimm vor. Aber wehe man setzt ihn vor einen Kessel, nicht, dass er mir noch umfällt.
-Vorurteile
Wer mag Vorurteile? Niemand, vor allem dann nicht, wenn es gegen einen selbst geht. Alan mag aber Vorurteile generell nicht. Er denkt auch nicht, dass es Menschenrassen gibt. Und wenn jemand Vorurteile hat, dann versteht er keinen Spaß mehr, ich gehe ihm dann aus dem Weg.
-Amanas
Bäh. Widerlich. Ich mag es auch nicht wirklich. Kein Plan warum. Es ist einfach so. Ein Fakt! Es schmeckt so komisch wenn man es isst und trinken will ich es auch nicht. Ich schätze, dass es Alan da ähnlich geht.
-Tomatensaft
Naja, ich glaube, er mag es nicht, weil es halt nicht so dünnflüssig ist, wie Saft normalerweise. Ich finde es eigentlich gar nicht so schlimm. Aber naja, er hasst es nicht wirklich, er mag es eben nur nicht besonders. Jedem das seine, sag ich nur…
-seine Eltern
Jeder Teenager hat seine Phase, in der er oder sie mit seinen oder ihren Eltern nicht mehr klarkommt. Bei Alan ist das ein Dauerzustand. Und er fing auch vor der Pubertät an, es sei denn, er war frühpubertierend. Davon gehe ich jedoch nicht an. Sie haben keinen Kontakt mehr, was beiden Seiten recht ist.
-Hunde
Warum das wohl? Jetzt muss man ja richtig nachdenken? Wer seinen Steckbrief gründlich gelesen hat, wird feststellen, dass Alan nicht nur Katzen liebt, sondern auch selbst fast eine ist. Deshalb mag er keine Hunde. Er hält es in ihrer Gegenwart aus, aber es sind nicht seine engsten Freunde.
-Regen
Das ist doch mal ein sehr guter Grund um nach England zu kommen. Würde doch jeder tun, der keinen regen mag. Aber jetzt mal ehrlich: Was soll das? Zum Glück gibt es Schutzzauber, die den regen wenigstens vom Körper abhalten.
-Liebesschnulzen
Das hasse ich genauso wie er. Es ist einfach zu abstoßend. Damit kann man mich jagen. Wer hat das erfunden und was ist der Sinn? Was bitte ist unterhaltend daran, wenn in einem Buch die ganze Zeit, zwei Menschen zusammen- und wieder auseinanderkommen? Schwachsinn. Geht vielleicht noch als Kaminholz oder so.
-Volksmusik
Noch so eine Verirrung der Menschheit. Wer braucht denn bitte sowas? Da kräuseln sich bei mir schon die Haare und meine Zehennägel rollen sich hoch. Kein angenehmes Gefühl! Aber ernsthaft: Es ist eine neue Foltermethode eingeführt worden: Eine Stunde lang Patrick Lindner!
-Lehrer, die ihren Schülern falsche Prinzipien vermitteln
Ich kenn da jemanden, der da ganz schnell ausrastet. Er heißt Alan. Wenn er etwas nicht ausstehen kann, dann das. Er ist einfach ein zu guter Mensch und kann den Rassenhass nicht unterstützen, geschweige denn Lehrer, die sich dafür einsetzen und es ihren Schülern predigen. Vor allem in einer zeit, in der sie sehr beeinflussbar sind.
Hobbys: Finde mal 5 Hobbys bei dem Kerl. Naja, ein Hobby ist sicherlich die Verwandlung. Was für ein tolles Wort, das kann man so oft einsetzen. Außerdem verwandelt er sich gern. Haha, nochmal. OK, was macht er noch? Er trifft sich gerne mit Freunden, tauscht sich mit ihnen aus, erfährt neues von der Welt und dem Erdkreis. Er ist übrigens nicht gläubig. Was tut er denn noch? Achja, er korrigiert Arbeiten dann wohl in der Freizeit. Und er reist gerne, erforscht andere Kulturen und sowas. Da muss man sich ja was aus den Fingern saugen hier. Ich würde hier ja gerne etwas Cooles schreiben, nur fällt mir da nichts ein. Das ist schwer… Aber er ist ein 0-8-15-Erwachsener, so langweilig. Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein. Kommen wir zu Schönsten Teil!
Lebenslauf
Lebenslauf: Unser lieber Professor wurde am 15. Dezember in Los Angeles, Kalifornien geboren. Er war das erste Kind der Reinblüter Chelsea und Florian. Natürlich dachte jeder der sie kannte, dass das Kind total nach ihnen kommen würde. Auf den ersten Blick schienen sie damit auch völlig richtig zu liegen. Alan, so wurde er genannt. Alan Peter. Die beiden schwärmten wohl für Zweitnamen. Aber das war so eine Modeerscheinung der reinblütigen Familien. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder, der zwei Namen hat, ein Reinblut ist. Außerdem ist mir auch nicht ganz klar, wie es in anderen Ländern gehandhabt wurde. Jedenfalls wurde Alan genau nach den Maßstäben der Chesters erzogen. Muggel da und Muggel hier, immer verbunden mit mindestens einem negativen Ausdruck oder Verb oder Adjektiv. Muggelhass wurde natürlich großgeschrieben, was klar ist. Es ist aus zwei Gründen klar. Als erstes ist Muggelhass ein Substantiv und die werden im Deutschen nun mal großgeschrieben. Der wichtigere Grund war natürlich der Gedanke der Reinblüter an ihre Überlegenheit.
Zu dem Zeitpunkt waren seine Eltern noch nicht verheiratet, was unter reinblütigen Familien nicht oft vorkam. Aber die beiden wirkten wie ein Ehepaar. Naja, ein glückliches Ehepaar, wenn ich es hier präzisieren muss. Natürlich lief nicht alles ohne Streit ab, aber außer ein paar seltenen Ausnahmen, die ich jetzt nicht nennen werde ist niemand perfekt.
Kommen wir jetzt zu Alans rebellischer Phase oder wohl eher dem Anfang. Auch wenn sich Alan erst später abwenden sollte, begann seine Abneigung gegen die Ansichten seiner Eltern als er gerade fünf Jahre alt gewesen war. Da seine Eltern nicht christlich waren, gab es sowieso kein Weihnachten. Florian war sowieso irgendwo im Ausland. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass er sich zu dem Zeitpunkt zufällig in Deutschland aufhielt. Was genau er da tat spielt hier keine Rolle.
Weiter im Text. Alan war alleine bei seiner Mutter. Es war der erste Weihnachtstag. Überall lag Schnee, die Straßen waren verhangen von Girlanden. Es sah alles sehr schön aus. Alan war mit seiner Mutter allerdings nie draußen, er sah es nur durch sein Fenster. Aber er wollte hinaus, seine Mutter verwehrte ihm diesen Wunsch.
So kam es, dass genau an diesem Tag Alan am Fenster sah und sehnsüchtig nach draußen starrte. Was hatten sie auch ein Haus an solch einer schönen Straße kaufen müssen? Es kam, wie es hier kommen musste. Alan beobachtete ein paar Muggelkinder, die sich eine Schneeballschlacht lieferten. Das Lachen wehte bis ins Haus. Da schlich sich Alan aus dem Haus, um mitzumachen. Er hatte schon längst alle Lektionen über den Muggelhass vergessen, die ihm seine Mutter gelehrt hatte. Die Muggelkinder nahmen ihn freundlich auf. Alan hatte seine bis dato schönste Zeit. Er hatte Spaß.
Seit dem Tag entwickelte es sich immer weiter. Doch er traute sich nicht, sich gegen seine Eltern aufzulehnen. Doch, wie soll ich es sagen. Als Alan sechs Jahre alt war, erfuhr er, dass er einen Bruder bekommen würde. Er wollte aber nicht, dass er mit all dem Muggelhass aufwuchs, ohne die Wahrheit zu kennen. Er begann, sich gegen seine Eltern aufzulehnen, die das ganze ziemlich überrascht Bemerkten. Das Gute war, dass sie ihn jetzt natürlich nicht mehr mit zu ihren Veranstaltungen nahmen.
Jedenfalls erzählte er Sam, sobald ihn dieser verstehen konnte, von den guten Muggeln und sagte ihm, dass er unbedingt zu Weihnachten einmal das Haus verlassen sollte. Er hatte aber nicht viel zeit dazu, denn als Sam 4 Jahre alt war, war Alan schon 11 Jahre alt und ein halbes Jahr später kam er nach Hogwarts. Jetzt kommen die versprochenen Geschichten.
Alan war aufgeregt. Jeder Erstklässler war es. Er war sich nur sicher, dass er nicht nach Slytherin wollte. So steckte ihn der Hut nach Gryffindor. Er war froh und hätte zu gerne das Gesicht seiner Eltern bei dieser Nachricht gesehen. Deshalb schrieb er Sam einen Brief. Aus Protest. Bezeichnenderweise kam keine Antwort.
Jetzt kommt die ersten paar Jahre nichts Spannendes. Springen wir einfach mal in die sechste Klasse, zu Alans erster Freundin. Ich sage schon vorher, dass sie seine Freundin wird, weil ihr es sonst nicht glaubt. Ich glaube es ja auch kaum, aber es ist eindeutig belegt. Aber alles ganz geordnet. Es ist einfach zu lustig:
Kennen gelernt, also so richtig mit Liebe und so, haben sie sich an einem denkwürdigen Tag. An diesem Tag hatte Alan einen sehr vollen Stundenplan gehabt. Deshalb auch möglichst viele Bücher auf den Armen. Wie er damit um eine Ecke geht stößt er mit der Hufflepuff zusammen. Natürlich fliegen beide erstmal hin. Dann sammelt er seine Bücher auf und so kam es zum ersten Date. Ich muss mich gerade kurz von meinem Lachanfall erholen, es wird noch besser! Alan war nämlich überhaupt nicht klar, dass es sich um ein Date handelte. Der Arme dachte doch echt an ein Treffen unter Freunden und brachte seine ganze Clique mit. Die arme –darf ich ihren Namen hier eigentlich schreiben oder ist es zu peinlich? Ich tu es lieber nicht. Oder doch? Na gut, sie hieß bzw. heißt Annalena Antos, sollte sie nicht geheiratet haben. Durch irgendwelche mir nicht verständlichen Gegebenheiten kamen die zwei letzten Endes doch zusammen. Bis zum Abschluss. Sie versprachen zwar, sich wiederzusehen, verloren sich dann aber doch aus den Augen, zumal Alan erst einmal nach LA zurückging und auszog. Danach bereiste er verschiedene Länder und machte schlussendlich eine Ausbildung zum Lehrer. Wie er darauf kam, weiß nur der Himmel, oder vielleicht noch nicht mal der! Ich für meinen Teil weiß es nicht. Ich weiß auch nicht, wie es dazu kommen konnte, dass Mandra Surviy ihn tatsächlich einstellte. Aber es ist Fakt: Mister Chester wird neuer Lehrer für Verwandlung.
Reicht das? Wenn ja, verabschiede ich mich und danke jedem, der bis zum Schluss an Bord geblieben ist. Kleiner Scherz. Ich lache ihn aus *lach*
AußerhalbSchreibprobe: Zum Glück habsch schon nen Chara^^
Name: Lulu
Alter: 16 years
Avatar: Neil Patrick Harris
Zweitchara: Yuri
Usertitel: ach du heiliger – nein möchte ich net
Regeln gelesen? {ja}
Weitergabe Steckbrief? {nein}
Weitergabe Charakter? {nein}
Weitergabe Set? {nein}
Codesatz: *Geheimnis* :-*
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Thema: Alan Chester