STECKBRIEF VON GRACE O'CONNOR
Allgemeine InformationenName:O'ConnorWir sind eine alte Zaubererfamilie die aus Irland stammt. Ich bin stolz eine der O'Connors zu sein. Stolz darauf ein Reinblut zu sein und diese Linie bestehen zu lassen!
Vorname:Grace AnneMeine beiden Vornamen. Die Bedeutung von Grace erklärt sich wohl von selbst, da es ein Englisches Wort ist. Anne kommt aus dem hebräischen und hat dieselbe Bedeutung.
Rufname:GraceDer Name Anne ist mehr Deko als Name. Es steht zwar auf dem Papier aber niemand nennt mich so.
Spitzname:GracieMein Vater nennt mich häufiger Gracie. Unter Freunden kommt das nicht so häufig vor.
Geburtstag:13. FebruarAlter:17Geschlecht:weiblichGeburtsort:Creeve, Ireland, Wizard's Village (fictional)
Wohnort:Creeve, IrelandDas kleine Zaubererdorf, in dem ich geboren wurde, ist mein Zuhause, allerdings bin ich die meiste Zeit des Jahres auf Hogwarts.
Nationalität:IrinBlutstatus:ReinblutUnd stolz darauf!
Familieninformationen
Mutter: Mirella Abigail O'Connor, geb. Donnelly // 39 // Reinblut // Mutter und Ehefrau
Meine Mutter ist eine graziöse, wunderschöne Frau. Sie weiß, wie man sich in der Öffentlichkeit gibt.
Ich wünschte ich wäre nur halb so kokett, charismatisch und liebreizend wie sie, doch leider bin ich das nicht.
Meine Beziehung zu ihr ist sehr gut, na ja, war sehr gut. Sie ist eine Frau der Öffentlichkeit und hat nicht so oft Zeit für mich.
Deshalb habe ich genug Nannys. Besonders die letzten Jahre mit ihr waren schwer. Dennoch bewundere ich sie still.
Vater: Corey O'Connor // 43 // Reinblut // Banker in Gringrotts
Mein Vater ist ein ernster Mann der ein Händchen für Geschäfte hat. Früher kam er oft spät nach Hause und las mir - wenn
ich ihn darum bat - eine Geschichte vor, bevor ich schlafen ging. Ein Jahr bevor ich nach Hogwarts ging wurde er befördert
und er las mir nicht mehr vor. Er kam auch nur noch selten nach Hause. Jedoch habe ich schon das Gefühl, dass er mich gern hat und liebt.
Geschwister: Damien O'Connor // 19 // Reinblut // Bankangestellter bei Gringrotts
Mein Bruder Damien kommt nach unserem Vater. Er war schon immer gewitzt und hatte ein Gespür für gute Geschäfte.
Außerdem ist er ein Sprachtalent. Meine Beziehung zu Damien ist schwer zu beschreiben. Wir wissen, dass der jeweils
andere existiert, wissen so ziemlich viel von einander, aber es wird eigentlich nicht sehr viel kommuniziert. Wenns sich
vermeiden lässt wird gar nicht gesprochen.
Sonstige Verwandte: Rosemary Anne Donnelly // verstorben // Reinblut
Von meiner Großmutter Rosemary habe ich meinen Zweitnamen. Sie starb als ich ein Kind war. Allerdings mochte ich
sie nicht. Sie war hart und unnachgiebig und ich hatte mich bereits öfter gefragt, wie sie eine solch außerordentliche
Person wie meine Mutter erziehen konnte. Ihre beiden anderen Töchter - meine Tanten - sind auch nur halb so toll wie meine
Mutter. Es hört sich vielleicht hart an aber ich bin ganz froh darüber, dass sie tot ist.
Familienstand:
solo
Beim Ball getrennt
SchulinformationenHaus:SlytherinSchuljahr:7. KlasseBesondere Position:-Zauberstab:{Weide // Einhornhaar // 11½ Zoll}
Haustier:-Ich hätte gerne eine Katze aber meine Mutter ist allergisch gegen Katzenhaar.
Patronus:PolarfuchsKlein und weiß ist er, mein Patronus. Was er über mich sagt? Nun ja, ich denke mal, dass der Hund, als bester Freund des Menschen,
meine Neigung Freunden zu helfen symbolisiert. Ich bin oft der Kummerkasten. Das Polar im den Fuchs rührt vielleicht daher, dass ich
selbst meine Probleme nie heraus lasse. Ich friere Gefühle diesbezüglich lieber ein und schicke sie in die Eiswüste.
Patronusgedanke:FreundeSie sind die Familie, die man sich aussuchen darf. Und es ist verschiedene Dinge. Es sind wunderbare Momente, in denen
ich dankbar bin, dass es sie gibt.
Irrwicht:EinsamkeitMein Patronus ist schwer zu verstehen. Es waren drei Bilder (sich bewegende magische Bilder), die vor mir schwebten.
Ein Bild meiner Familie, alle mit einem herzlichen Lachen drauf. Ohne mich.
Ein Bild meiner Freunde, alle lachend, ich bin nicht drauf.
Ein Bild meiner damaligen Freundes, lachend, ein anderes Mädchen neben ihm. Und auch dieses Bild stellte mich nicht dar.
Im Hintergrund konnte man Lachen hören - ich konnte das Lachen von einigen Personen sogar zuordnen.
Lieblingsfach:ZauberkunstHassfach:Verteidigung gegen die dunklen KünsteAussehen
Augenfarbe:
blau
Haarfarbe:
rot
Hautfarbe/Teint:
blass
Gewicht:
65kg
Größe:
1,64m
Schuhgröße:
38
Statur:
kurvig
Kleiderstil:
kokett
Ich bin kein Mauerblümchen. Gerne zeige ich viel Dekolleté und zeige meine Figur.
Besonderheiten:
Kummerkasten
Die Leute scheinen mir aus irgendeinem Grund alle zu vertrauen.
Ich bin ein wandelnder Kummerkasten für meine Freunde. Nicht, dass es mich stören würde. Im Gegenteil.
Ich bin gerne für meine Freunde da. Bei Fremden wird es allerdings merkwürdig.
Haarlänge:
über die Schulterblätter
CharakterCharakter:So what if you could se, the darkest side of me?Zu nett für Slytherin. ZU nett. Viel zu nett. Das sagen sie zu mir.
In der Tat, so rein äußerlich bin ich das auch. Ich bin lieb und freundlich. Helfe gerne. Leute weinen sich dauern bei mir aus.
Ich meine ich mache es ja auch gerne. Meine Freunde sind das wichtigste in meinem Leben, ohne sie wäre ich nichts. Meine Familie
gehört eben nicht zur herzlichen Sorte. Das ist das, was man sieht, wenn man nicht in mich hineingucken kann.
Unter der Oberfläche brodelt ein See heruntergeschluckter Gefühle, Ängste und anderer Abnormitäten. Die Ruine meiner Seele.
Auch, wenn die Leute meinen sich bei mir ausweinen zu müssen, so bin ich doch eigentlich diejenige die ein offenes Ohr braucht.
Sollte jedoch die seltene Gelegenheit kommen, dass ich ein offenes Ohr bekommen könnte schaffe ich es einfach nicht mich zu öffnen.
Ich habe es nie gemacht, nie gelernt, seitdem ich klein bin schlucke ich negative Gedanken und Gefühle runter. Und verstecke sie gut.
Mine Freunde wissen nicht einmal davon, wie es in meinem Inneren zugeht. Deshalb scheue ich mich auch vor dem allein sein. Wenn ich allein
bin, dann gebe ich mich den Aufgestauten Gefühlen hin und weine aus vollem Herzen. Ich muss nichts mehr vortäuschen also kommt alles heraus.
Auch, wenn ich ein Mensch, der eher häufig lacht, so bin ich in Momenten, in denen ich alleine bin Todunglücklich. Schlimmer ist es jedoch, wenn ich alleine und wütend bin. Einmal endete das tödlich.
Stärken:- Hilfsbereit
- Freundlich
- Höflich
- Sinn für Humor
- treue Freundin
- weiß sich in jeder Situation zu benehmen
- kann gut zuhören
- Vertrauenswürdig
- Verantwortungsvoll
- begabte Hexe
Schwächen:- kann nicht alleine sein/sich allein beschäftigen
- kann selbst nur schwer vertrauen
- wenn sie einmal in Raserei verfällt hält sie nichts mehr
- hat Angst vor Verrat
- schnell beleidigt
- Nachtragend
- kann sich anderen einfach nicht öffnen
- einmal Vertrauen gefasst, vertraut sie blind
- baut schnell Vorurteile auf
- verurteilt andere Leute schon mal ohne einen Beweis
Vorlieben:- Sonnenaufgänge
- Schuhe
- Sommer (Lieblingsjahreszeit)
- Feuer (ist fasziniert von diesem Element)
- dunkle Magie
- Gesellschaft
- die Gemeinschaft
- Sommernächte am Lagerfeuer
- Bilder von ihr selbst ansehen
- Felder, Wiesen und bewaldete Gegenden
Abneigungen:- Großstädte
- kleine Häuser oder Wohnungen
- Allein sein
- Halb- oder Schlammblüter
- Gryffindors & Hufflepuffs
- Untreue
- falsche Freunde
- Heuchler
- Leute ohne Manieren
- Witzbolde
Hobbys:- mit Freunden abhängen/was unternehmen
- schwarze Magie praktizieren
- Musik hören
- Spazieren gehen (allerdings nur in der Natur)
- In der Sonne liegen
Lebenslauf
Lebenslauf:Als ich geboren wurde, wurde ich direkt nach der Entbindung einer Amme übergeben. Durch das Stillen wollte meine Mutter sich nicht den Busen verderben lassen, so ließ sie es eine Frau machen, die dafür bezahlt wurde. Meine Mutter meinte einmal es sei dieselbe, wie die meines Bruder gewesen. Ob ich mich jetzt dadurch besser fühle oder nicht, weiß ich nicht. Mein Bruder und ich... Wir haben nie wirklich etwas miteinander zu tun. Schon merkwürdig. Bis zu meinem 9ten Lebensjahr sahen und wir uns regelmäßig jeden Tag, lebten im selben Haus, machen aber nie etwas zusammen, geschweige denn sprachen miteinander. Er ging am Tag oft zu Freunden. Das Zaubererdorf Creeve ist ein Ort für gut betuchte Zaubererfamilien, sodass jedes Landhaus eine gute Meile vom anderen entfernt war. Damien hatte also vielleicht nur ein- zwei Freunde aber dennoch war es oft draußen. Ich habe rotes Haar und meine Haut verbrennt schnell, so blieb ich viel Zuhause, wo sich meine Gouvernanten sich um mich kümmerten und mit mir spielten. Ich habe heute noch ein Zimmer voller wertvoller Porzellanpuppen aus verschiedenen Ländern und einige davon ein Vermögen wert. Wenn Vater auf Geschäftsreise war brachte er mir immer etwas mit. Oftmals 5 Puppen auf einmal. Wohl seine Art sich dafür zu entschuldigen, dass er nicht so oft da war.
Meine Mutter sah ich in der Regel zwei bis dreimal am Tag. Am Morgen, dann entweder beim Mittagsessen oder am Nachmittag und zum Abendessen. Manchmal sah ich sie auch nur einmal oder gar nicht. Sie ging viel aus und sie sagte mir, dass sie die Beziehungen für Daddy verbesserte. Ganz besonders toll fand ch es immer, wenn sie eine Hausparty veranstaltete. Da sah ich sie einen ganzen Abend lang. Manchmal beachtete sie mich nicht, aber ich konnte ihr zusehen.
Als Damien nach Hogwarts ging änderte sich für mich nicht viel. Es wurde ein wenig stiller aber das störte mich nicht. Wie gesagt, Damien ist eine Person in meinem Leben, die existiert, aber auch nicht mehr tut.
Als ich dann endlich auf Hogwarts ging fand ich schnell Freunde. Es war einfach sich die Richtigen auszusuchen. Die reichen, gepflegten, vornehmen Mädchen waren ganz anders als der Minderblut-Abschaum, wie meine Mutter sie nannte. Und mein Gespür für Leute hatte mich nicht getäuscht. Alle Freunde, die ich im Zug gemacht hatte, waren Slytherins geworden. Über die Jahre hinweg versuchte ich genauso schön und grazil zu sein wie meine Mutter. Ich hatte sie oft genug beobachtet, sie beinahe studiert. Ich machte alles so wie sie. Und tatsächlich die Leute mochten mich. Als ich dann in den Winterferien nach Hause kam und meiner Mutter ganz begeistert von meiner ersten Zeit auf Hogwarts erzählen wurde, sagte sie mir, dass ich ihr das wohl besser später erzählen würde, da sie Kopfschmerzen hatte. Ich versuchte es noch viele Male, doch ehe ich mich versah musste ich schonwider weg und meine Mutter hatte keine Ahnung von mir oder meinen Freunden. Auch in den Folgejahren sollte ich wenig Aufmerksamkeit bekommen. Damien interessierte ohnehin nur er selbst und er verspürte auch keinen Drang jemandem etwas mitzuteilen. Meine Mutter war einfach wie immer und auch mein Vater, der früher gerne seine Freizeit opferte um mit mir zu spielen, war zunehmend weniger Zuhause. Meistens dann, wenn ich keine Ferien hatte. Die letzten drei Weihnachtsfeste war er nicht einmal da. Als ich zunehmen in die Pubertät kam, wollte ich dringend Aufmerksamkeit und leistete mir einige Ausrutscher. Muggel verzaubern, Schlammblüter beleidigen und schwarze Magie. Und tatsächlich. Nachdem ich in einem Wutausbruch einen Muggel tötete kam meine Mutter zu mir.
So lange hatte ich davon geträumt. Sie kam auf mich zu und nur um mit mir zu reden! Doch es war nicht so, wie ich es mir dachte.
"Hast du es schon gehört?" fragte sie mit kalter Stimme.
"Nein, was?" hatte ich gefragt.
"Alannah hat meine Einladung zu ihrer Party zurück gezogen", ihre Stimme schneidend wie ein Messer: "Ich solle mich mehr um meine Tochter kümmern, sagte sie".
Ich freute mich über ihre Worte, aber nicht mehr lange.
"Grace, du entehrst mich!", sie schrie mich an: "Was sollen die Leute denken? Ich sei eine schlechte Mutter? Ich hätte einen Askaban-Insassen groß gezogen? Na ja offenbar habe ich das ja", sie fing an zu weinen.
"Mutter, es tut mir Leid", versuchte ich sie zu beschwichtigen und ging auf sie zu. Nun das hatte ich auf keinen Fall gewollt! Ich wollte nur, dass sie mit mir spricht!
Doch als ich auf sie zukam, stieß sie mich weg: "Weg mit dir! Ich will dich nicht mehr sehen. Du hast Hausarrest. Und ich überlege es mir noch dich von der Schule zu nehmen! Weißt du wie viel Geld du uns kostest? Seid deiner Geburt kostest du uns nur! Kriegen wir etwas zurück? Nein, du verlangst nur. Dieses und jenes! Weißt du wie viel wir dem Gericht zahlen müssen, damit sich dieses 'Malheur' nicht herumspricht?".
Ich fing ebenfalls an zu weinen: "Wie herumspricht...? Wer weiß es denn?".
Sie seuftze: "Niemand, außer ein paar Leute. Ich habe allen gesagt du hättest einen Unfall gehabt".
"Mutter, ich...".
"Schweig. Ich bekomme Migräne. Du denkst aber wirklich nur an dich. Denk doch an den Ruf anderer Leute. An den Ruf unserer Familie".
"Es tut mir Leid", meinte ich kleinlaut.
"Es... was? Es tut dir Leid? Auf einmal? Ha... geh auf dein Zimmer, ich will dich vorerst nicht mehr wiedersehen".
Ich tat wie mir geheißen. Die zwei Jahre darauf sprach sie kein Wort mehr mit mir, erst letztes Jahr hat sie angefangen wieder etwas zu mir zu sagen, wenn auch nicht viel. Meine Freunde bekamen von all dem nie etwas mit. Sie erkundigten sich nach meinem Unfall, vom dem sie ja auch gehört hätten, allerdings erfuhr nie jemand etwas von der Wahrheit.
So begann meine Maskerade. Nach außen hin ein fröhliche Mensch, der für seine Freunde da ist. Nach innen hin- na ja, wer weiß das schon. Ich hab mich mit meinem Leben abgefunden, so wie es ist. Es hilft nicht zu weinen, auch wenn ich das öfters tue. Was soll sich schon ändern?
Na ja genug Trübsal geblasen. In der Schule fühle ich mich wohl. Dort sind Leute, die mich lieben und schätzen. Ich erziele gute Noten und wenn ich in der Gemeinschaft bin, dann fühle ich mich Großartig!
AußerhalbSchreibprobe:-Name:Mira
Alter:17
Avatar:Anna ArendshorstZweitchara:Der Hausmeister
Usertitel:Kummerkasten voll Kummer
Regeln gelesen?jup
Weitergabe Steckbrief?nein
Weitergabe Charakter?nein
Weitergabe Set?nein
Codesatz:Nop ;-) *Geheimnis* :-*