Gryffindorhaustisch

Hier ist der lage Haustisch der Griffindores. Hier kann man essen, Hausaufgaben machen und auch quatschen, allerdigs sollte man das ncht tun wenn ein Leher gerade vorne was ansagt.

Sam schnaubte. Endlich war die Schulleiterin mit ihrer Rede, die jedes Jahr die Selbe war und mit den Regeln, bei denen sich natürlich auch nichts geändert hat, fertig. Diese Regeln sind ja sowieso bescheuert! Als ob ich mich daran halten würde! Sie griff nach dem grossen Teller mit den Hähnchen und tat sich reichlich davon auf. Heute im Zug hatte sie sich sowieso ausschliesslich von Süssigkeiten ernährt und deshalb hatte sie einen riesen Hunger. Kurz darauf entdeckte sie die Kartoffeln, davon landeten natürlich auch einige in ihrem Teller. "Hon,", meinte sie zwischen zwei Bisschen. "Ich wette mit dir wird dieses Jahr mehr als genial!" Sie grinste ihre Nachbarin und Freundin an. Die beiden kannten sich schon seit... Naja. Seit sie auf der Welt waren eigentlich. Hon wohnte in Godric's Hollow neben Sam.
"Glaub mir, es gibt keinen besseren Ort als Hogwarts!", grinste die Dunkelhaarige und griff dann nach ihrem Kelch, der mit reichlich Kürbissaft gefüllt war.

Honnah schaute sich um. Alles war voll von Leuten, unbekannten Gesichtern und Honnah war es mehr als Recht Sam neben sich sitzen zu haben. Sie musste laecheln bei dem Gedanken an Samanthas Gesicht, als sie ihre beste Freundin auf dem Bahnsteig des Hogwarts Express entdeckt hatte:

Unsicher schaute Honnah hoch zu David, der ihr aufmunternd zulaechelte. "Such du nach Sam, ich pass auf die Sachen auf", versicherte er ihr. Dankbar laechelnd machte Honnah sich auf den Weg. Sie hatte ihrer allerbesten Freundin den ganzen Sommer ueber nicht verraten, dass sie nach den Sommerferien ebenfalls nach Hogwarts gehen wuerde. Es war schrecklich gewesen etwas aufrechtzuerhalten, was der immer ehrlichen Honnah wie eine Luege vorkam.
Jetzt schaute sie ueber die vielen Koepfe hinweg und rannte los, als sie den unverwechselbaren Lockenkopf von Samantha entdeckte.
"Sam! Sam! Entschuldigung..." Sie drueckte sich an einem Maedchen vorbei. "Samantha!"
Endlich drehte Sam ihren Kopf in die Richtung aus der Honnah kam.
"Hon? Honnah?" Sie schien mehr als ueberrascht.
"Sagst du 'Tschuess' zu David?", fragte sie verstaendnislos, doch dann entdeckte sie David, der aus der Menge kam und zwei Gepaeckwagen vor sich her schob, auf einem der Kaefig mit der unverwechselbaren schwarzen Eule.
Honnah prustete als die Erkenntnis Sams Gesicht zierte. "Oh... mein... Gott!" Quietschend schlossen die beiden sich in die Arme.

In der grossen Halle griff Honnah nach den Kartoffeln. Sie knuffte Sam in die Seite und antwortete: "Das will ich doch hoffen." Doch sie strahlte ihre Freundin an. Schliesslich war dies alles, was sie sich immer ertraeumt hatte.

Lena saß gedankenverloren am Tisch und merkte nur das es lauter in dr Halle wurde nachdem dieRede geendet hatte. Sie stocherte in ihrem Salat rum und sah dann zu ihren Freundinnen. Imernoch leicht verträumt.

"Klar!", antwortete Samantha grinsend. "Ich meine. Hon. Du bist in Hogwarts! Ach ja, so nebenbei, sieh mal nach oben!" Sam fing noch mehr an zu grinsen. Sie wusste, dass Honnah von der verzauberten Decke wusste, hatte aber bemerkt, dass ihre beste Freundin noch nicht nach oben gesehen hatte. Auf der Decke war der Himmel von draussen zu sehen. Zugegeben, bei diesem Wetter sah es nicht so überwältigend aus, aber wenn man die Sterne sah, war es wirklich wunderschön. Sam stopfte sich weiter Kartoffeln in den Mund und tat sich kurze Zeit später schon die nächste Portion auf. Sie wurde oft gefragt, wie sie so schlank sein konnte, wenn sie so viel ass, vorallem Süssigkeiten. Aber so genau wusste sie das selbst nicht, aber sie war ziemlich froh darüber. Vermutlich war es wegen dem harten Quidditchtraining, bei dem sie immer 100 % dabei war. Dann bemerkte sie, das Lena irgendwie etwas abwesend aussah. "Na, Lena am träumen?", fragte sie grinsend.

Erschreckt blickte sie zu Sam. "Was? Sorry war grad woanders!", gab sie zu. "Na, die Rede gut überstande?", fragte sie Honnah und Sam. Selber nahm sie zögernd eine Gabel voll Salat in den mund. Sie hatte keinen Hunger wie oft schon nicht mehr. Sie setzte ihr lächeln auf und sah zu den Beiden.

"Hogwarts", seufzte Hon vertraeumt und schob sich eine Gabel voll Essen in den Mund. Sam wies sie an sich die Decke anzugucken. Hon legte den Nacken in den Kopf und starrte an die verzauberte Decke. Sie zeigte ein exaktes Ebenbild des langsam immer dunkler werdenden Himmel. Honnah laechelte und schaute wieder zu Sam. "Viel besser, als ich es mir vorgestellt habe", versicherte sie. Sam wandte sich zu ihrer anderen Seite und sprach mit einem Honnah unbekannten Maedchen. Anscheinend hiess sie Lena.
Honna laechelte sie an und reichte ihr ueber Sams Teller die Hand. Sam liess einen gespielt empoerten Laut hoeren, doch Hon grinste sie nur frech an.
"Hey, ich bin Honnah James. Hon!"

Lena ergriff schüchtern Honnahs Hand. Sie hatte einen festen Hänedruck, entgegenzu Lena ihr Druck, fals man das so überhaupt nennen konnte. "Mylena Gordon, kurz Lena!", ein zögerndes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

"Du weisst gar nicht, wie das damals für mich war! Meine Eltern haben es mir extra verschwiegen, du kennst sie ja!", meinte Sam grinsend. Sie hatten Lena heute im Zug leider nicht gefunden, deshalb war Sam halt alleine mit Honnah gefahren. "Danke, dass du mich beim essen störst!", meinte sie gespielt empört zu Hon und schaufelte dann munter weiter ihre Kartoffeln in ihren Mund. Schnell war auch die zweite Portion aufgegessen und Samantha wandte sich ihrem Lieblingsgang, dem Nachtisch, zu. Sie entdeckt schnell ihre Lieblings Nachspeisen und tat sich reichlich davon auf den neuen Teller. Vom Nachtisch ass sie sogar noch mehr, als von der Hauptspeise, wenn dies überhaupt möglich war.

"Sam denk du echt das du hier niht platz?", fragte Lena grinsend "Wenn ja sag bescheid, dann muss ich mich n Sicherheit bringen!" Sie sah zu Honnah. Sie war ihr echt sympatisch, vieleicht wird ja mehr draus.

Sie zog ihre Hand wieder zurueck und laechelte Lena nocheinmal an.
"Naja, George und Lizzie haben mir auch nicht gerade Bescheid gesagt", meinte sie laechelnd zu Sam. Sie hoffte das Lena nicht weiter auf das 'George und Lizzie' eingehen wuerde, denn es fiel Honnah unglaublich schwer ihre Pflegeeltern als Familie anzusehen. Doch Lena schien ziemlich abwesend.
Vor ihnen erschien das Nachtischbuffet und Honnah wandte sich wieder dem Essen zu. Jetzt wird es spannend, dachte sie grinsend und griff nach einem Stueck Schokoladentorte.
Schnell warf sie David einen Blick zu, der auf ihrer anderen Seite sass. Sie drueckte seine Hand unter dem Tisch, um ihm zu zeigen dass sie gluecklich war, dann schob sie die halbe Torte in ihren Mund.

Kensi saß ebenfalls am Haustisch. Die Rede der Direktorin hatte sie schweigend und in Gedanken versunken ertragen, wobei sie nicht wirklich zugehört hatte, da sie an ihren kleinen Bruder gedacht hatte. Dieser hatte sie mit ihrer Mutter zum Hogwarts Express gebracht und ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter gemacht, als der Zug losgefahren war.
Nun, nachdem die Rede geendet hatte, saß sie dort am Haustisch mit etwas zum Essen auf dem Teller, den Gesprächen der anderen teilnahmslos lauschend, da es meistens Gespräche von Schülern unterer Jahrgänge waren und sich diese um Ferien und deren Freunde drehte. Kensi konnte nicht wirklich mitreden, auch wenn sie einige der Schüler/innen kannte, so war sie nicht so gut mit ihnen befreundet, um mit ihnen reden zu können.

"Lena, du weisst, dass ich immer so viel esse! Im Gegensatz zu dir...", sie deutete auf Lena's 'Grünzeug', "... du isst seit der vierten Klasse ja noch weniger! Ich meine, wenn dass überhaupt geht!" Lena hatte nie sonderlich viel gegessen und auch jetzt hatte sie erst etwa 3 Salatblätter runtergekriegt. Aber auch wenn Sam viel mehr ass, sie waren beide ziemlich schlank. "Solange man es mir nicht ansieht... Ist es doch egal!", meinte sie dann wieder grinsend. "Ach ja. David? Gibst du mir mal den Schokopudding... - Danke!", meinte sie zu Hon's Bruder, mit dem sie eigentlich auch sehr gut auskam. Der Pudding landete in ihrem Teller und Sam ass weiter. Langsam merkte sie, dass ihr Bauch voll wurde.

Lena merkte das es Honnah irgendwie schwer fiel üer dieses Thema zu sprechen also hielt sie lieber ihren Mund. "Habt ihr der Ree eigendlich zugehört?", sie sah schuldbewusst zu den anderen beiden. Wegen Sam nahm sie sich dann auch orgendlich Nachtisch. "Zfrieden?", sie grinste.

Sie sah Kensi, die sie bisher nur kurz gesprochen hatte. "Hey! Ich bin Mylena oder Lena!", sagte sie zu ihr falls sie es schon wieder vergessen hatte.

David reichte Sam den Schokopudding ueber Honnahs Teller, die lachend den Kopf schuettelte.
Sie schaute sich den Pudding auf Sams Teller an und konnte sich nicht entscheiden. Schokokekse oder Schokopudding?
Sie nahm ihren Loeffel und klaute etwas Pudding von Sam. Grinsend schob sie sich den Loeffel in den Mund, verdrehte gespielt dramatisch die Augen und seufzte: "Hevorragend!"
Sie nahm sich noch mehr von Sam und knuffte sie spielerisch in die Seite, ehe sie sich den Keksen widmete.
Sie wusste das es Sam nichts ausmachte, immerhin teilten sie sich bereits seit 15 Jahren so gut wie alles, von Kleidung zu Essen.

Lachend und gleichzeitig Kopfschüttelnd sah sie den beiden zu. Sie hatte grad Lust irgendetwas schräges zu tun. Was das niemand ewartete aber jetzt aß sie wieder. "Und habt ihr Haustiere?", fragte sie sie beiden. Ihr viel auf wie wenig sie von ihnen wusste.

"Danke, dass du mich um meinen Schokopudding erleichterst!", meinte Sam grinsend und schob sich den nächsten Löffel in den Mund. "Ach ja, bevor ichs vergesse. Ich hab hineingespuckt!" Natürlich war es ein kleiner Scherz, aber Sam sagte es so toternst, dass es schon wieder lächerlich war, worüber sie natürlich wieder lachen musste. Sie lachte allgemein ziemlich viel. Während sie lachte versuchte sie den nächsten Löffel Schokopudding in ihren Mund zu nehmen, was ihr aber misslang und der Löffel landete schlussendlich irgendwo auf ihrer Wange. "Toll, jetzt hab ich Pudding im Gesicht!", grinste sie und griff nach der Serviette. Dabei streifte sie die Schüssel, die sich über ihren Schoss goss. "Oh mist!", jetzt lachte sie und schlug siech die Hände vors Gesicht, aber sie hatte vergessen, dass diese auch voller Pudding waren. Nun hatte sie wirklich viel Pudding im Gesicht. Sie fing laut an zu lachen und vermutlich sahen sie jetzt alle in der Halle an, aber ihr war es egal. Sie war sowieso bekannt, ziemlich tollpatschig zu sein.

Spoiler:

Lena lachte laut los, dASwar echt was schräges. Die nahm einen Finger und nahm sich ein bisschen Pudding von Sams Schulter. Davon hate sie doch jetzt echt genug. Sie lachte die ganze zeit und hate sch in kurzer Zeit an Sam gelehnt und war an einer Seite mit Schokopuddingbeschmiert. "Natoll!", sielachte während sie sich alles versuchte abzuwischen.

Honnah verdrehte genuesslich den Mund, als Sam meinte sie haette in den Pudding gespuckt.
"Mmh, noch besser."
Sie brach in schallendes Gelaechter aus, als Sam sich ueberall mit Schokopudding vollschmierte. Es brauchte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte, sie griff nach einer Serviette und half ihrer Freundin den Dreck wegzumachen.
Waehrenddessen antwortete sie Lena: "Ja, ich habe eine schwarze Eule. Sie heisst Lola. Frag mich nicht warum", meinte sie mit einem laechelnden Blick zu David, der grinsend die Schultern hochzog.

Sam lachte immer noch und kramte ihren Mahagonizauberstab hervor, der sehr gut für Verwandlungen geeinet war. Mit einem Zauberspruch entfernte sie die ganze Sauerei, hatte sich aber immer noch nicht richtig beruhigt. "Mein Haustier...", sie fing wieder an zu lachen "..... Samoa.....", wieder lachte sie. "Kennst du ja! Meine süsse Eule!", Sams Eule war gross und hatte ganz verschiedene Farbtöne, die auch noch schimmerten. Die Eule hatte sie bekommen, als sie in das Quidditchteam aufgenommen wurde. Sie fing wieder an zu lachen und schob die nun leere Schokoladenpudding schüssel etwas von sich weg.

"Sam jetzt hab ichauchnoch Pudding an mir!", agte sie grinsend und wschte bei ihr und Sam den Pudding weg. Mit einem Schwung entfernte sie sich ebenfalls den Pudding von der Kleidung. "Ich hab auch eine Eule, sie heißt Luna ähnlich wie deine!", sagte sie zu Honnah.

Sam zog ihren Zauberstab hervor und machte die Sauerei weg. Warum hatte Honnah nicht daran gedacht? Schnell legte sie die Serviette beiseite.
Sam erzaehlte gerade lachenderweise von Samoa.
"Oh man, weisst du noch letztes Mal als wir versucht haben Samoa und Lola gleichzeitig freizulassen?" Und wieder brach sie in lautes Gelaechter aus. Nicht weil diese Erinnerung irre lustig gewesen waere, sondern einfach nur aus dem Grund, dass wenn Hon und Sam einmal zu Lachen anfingen dann wuerde es so schnell nicht aufhoeren.
Lena schlug vor das sie sich umziehen sollten, doch Honnah winkte lachend und prustend ab.
"Geht... schon!"
Und wieder war die Hoelle los. Das kann ja was werden!, dachte sie sich.

"Oh jaa! Das riesen durcheinander vergesse ich nie!", lachte Sam und steckte ihren Zauberstab wieder in ihre Tasche. Sie steckte den Finger in die Schüssel mit den letzten Resten Schokopudding und dannach verschwand er in ihrem Mund. "Hab ich mal erwähnt, dass ich Schokolade liebe?", fragte sie unnütigerweise und grinste die beiden an.
"Also ich muss mich auch nicht umziehen. Ich bin wieder Sauber!", meinte sie dann und leerte ihren Kelch. Nun hatte sie keinen Hunger mehr, welch Wunder!

Hon atmete langsam ein und aus um sich zu beruhigen, doch sie wusste bei der kleinsten Sache wuerde sie wieder explodieren.
Sie griff nach ihrem Kelch und leerte ihn in einem Zug. Sie war wirklich durstig gewesen.
Wieder knuffte sie Sam in die Seite.
"Das hast du von mir", lachte sie.
Denn jeder der Honnah kannte, wusste das sie Schokolade ueber alles liebte und egal in welcher Situation sie war, Schokoladigem konnte sie nie widerstehen.

[kurze Anmerkung: das kann iwie nich stimmen, Lena ist genauso lange in Hogwats, beste Freundin von Sam und dann soll sie Honnah nicht kennen und nix mit ihr erlebt haben?]

Lena sah die Beiden an. Sie setzte sich wieder hin. Wnn können sie endich aus der Hall raus, es war mttlerweile echt langweilig eworden. Gelangeilt pustete sie eine Strähne aus ihrem Gesicht.