Eine der bisher wichtigsten Ankündigungen wird heute gemacht. Unser Forum existiert seit ca. 2 Jahren auf forumieren.com. In der Zeit hat sich viel getan und manche User kamen, manche gingen und manche meldeten sich nie wieder. Um diese Tatsache aus der Welt zu räumen [und weil man in forumieren Foren recht wenig machen kann, was den Style betrifft] haben Lenna und ich auf dem Forumstreffen beschlossen, mit dem gesamten Board nach bplaced.net …
This is Halloween! Halloween-Hogsmead-Wochenende 16°C x Neblig x Samstag, 31. Oktober 1997
Die Gassen Hogsmeads werden von grinsenden Kürbissen, Lichterketten und dem Mondlicht, welches es schafft, durch den dichten Nebel zu dringen, erleuchtet. Wohin die Schüler Hogwarts auch sehen, erkennen sie finstere, unheimliche Fratzen, Skelette, Zombies und andere Schauergestalten, welche die Nacht zum Tage machen und von der Halloweenparty in den Drei Besen zur nächsten vollgestopften Kneipe wandern. Auch bei Zonkos und im Honigtopf werden Kleinigkeiten, welche nur für diesen besonderen Tag entworfen wurden angeboten.
Am Dorfplatz wird mit Kürbissen um die Wette geworfen, welche vorher von den Schülern dekoriert werden. Auch von einem möglichen Auftritt der Lumos Lightning Strike wird gemunkelt, genaueres ist jedoch nicht bekannt. Ein riesiges Lagerfeuer knistert in der Mitte, von Bänken umgeben und lässt die Schatten an den Wänden tanzen.
Doch nicht nur der Halloween-Schreck macht die Runde - was niemand weiß, manche jedoch am eigenen Leib erfahren werden müssen, ist, dass die Todesser auch dieses Mal nicht ohne gewisse Absichten das Feiern erlaubt hatten. Einige von ihnen drehen ihre Runden, ebenso maskiert wie die Schüler und picken sich die Auffälligsten von ihnen heraus, um ihnen eine Lektion zu erteilen, oder sogar schlimmeres mit ihnen anzustellen. Auch der Orden des Phönix nutzt die Gelegenheit, um Kontakt zu den Bewohnern des eingenommenen Schlosses aufzunehmen. Einige Mitglieder haben es geschafft, Hogsmead unerkannt zu infiltrieren. Nun liegt es an ihnen, den Schülern ein wenig unter die Arme zu greifen.