Eine der bisher wichtigsten Ankündigungen wird heute gemacht. Unser Forum existiert seit ca. 2 Jahren auf forumieren.com. In der Zeit hat sich viel getan und manche User kamen, manche gingen und manche meldeten sich nie wieder. Um diese Tatsache aus der Welt zu räumen [und weil man in forumieren Foren recht wenig machen kann, was den Style betrifft] haben Lenna und ich auf dem Forumstreffen beschlossen, mit dem gesamten Board nach bplaced.net …
Charakter der Figur Blutsstatus: Beziehungsstatus: Inventar:
Thema: Aimée Delacroix [unfertig] So 14 Okt 2012 - 19:26
STECKBRIEF VON Aimée Delacroix
Allgemeine Informationen
Vor- und Nachname:
>>Aimée Delacroix<<
>>Ich heiße Aimée Delacroix. Wie Du sicherlich bemerkt hast, ist dies ein französischer Name, und wenn Du schlau genug bist, wirst Du daraus schlussfolgern, dass ich auch Französin bin. Was Du aber bestimmt nicht weißt, ist, dass Aimée so viel bedeutet wie 'Die Beliebte'. Ob meine Mutter mir deswegen einen so völlig veralteten und heutzutage kaum noch benutzten Mädchennamen gab? Damit sich die Bedeutung meines Namens in mein Unterbewusstsein einprägt, und ich beliebt werde? Wer weiß. Sicher ist nur, dass die Bedeutung meines Namens mein Wesen völlig verfehlt hat. Oder vielleicht auch nicht? Als eigenständiger Mensch ist es immer schwierig, einzuschätzen, ob andere Leute einen mögen, vor allem heutzutage, wo einem jedes Kind dreist ins Gesicht lügen kann. Was meinen Nachnamen angeht, so hat meine Mutter ihren behalten, als sie meinen Vater geheiratet hat. Es scheint ein wenig unmodern, da die Frauen meistens ihren Mädchennamen abgeben und den des Mannes annehmen, dass ist bei Muggeln, aber auch in der Zaubererwelt so. Aber ich glaube, meine Mutter wollte sich wenigstens ein Stück weit ihre Vergangenheit vor Augen halten, und das tat sie, indem sie ihren Namen behielt, und ihn an mich weitergab. Mein Vater hatte damals wohl nichts dagegen.<<
Ruf- und Spitzname:
>>Amy<<
>>Meine Mutter glaubte damals – völlig zurecht! – das Beauxbatons nicht geeignet für mich wäre, um ... nun ja, um meine Talente entsprechend zu fördern. Sie schickte mich stattdessen nach Hogwarts, wo natürlich Englisch gesprochen wird. Für mich war die Sprache kein Problem, aber mein Name für die dortigen Schüler und Lehrer sehr wohl ... Irgendwie bekamen sie es nicht hin, den Namen Aimée korrekt auszusprechen, und es bürgerte sich mit der Zeit ein, dass mich alle schlicht und einfach ‚Amy’ nannten – mein neuer Rufname, also. Ich kann nicht sagen, dass er mir nicht gefällt. Aber ich kann ebenfalls nicht sagen, dass ich ihn mag. Er ist einfach einer der Dinge, mit denen ich gelernt habe, zu leben, ob ich sie jetzt akzeptieren würde – wenn ich könnte! – oder nicht. Und bisher hat mich keiner gefragt, ob es in Ordnung ist, wenn sie mich mit der hässlichen, englischen Variante meines Namens rufen. Daran sieht man mal wieder die Ignoranz der Menschen.<<
Geschlecht:
>>Weiblich<<
>>Ich bin ein Mädchen, dass müsstest Du doch mittlerweile begriffen haben, wenn ich bereits von einem ‘Mädchennamen’ sprach, und erzählte, dass ich Französin bin. Oder bist du nicht clever genug, um die weibliche Form eines Substantives zu erkennen?<<
Alter:
>>Sechzehn<<
>>Ich bin sechzehn, werde allerdings noch in diesem Jahr siebzehn. Viele Leute halten mich für weitaus älter, als meine 'zarten sechzehn', wie meine Mutter es zu sagen pflegt, für zwanzig aufwärts. Ich muss gestehen, ich sehe älter aus, als sechzehn, und viele Leute lächeln ungläubig, wenn sie mein wahres Alter erfahren, aber zwanzig..? Sind denn alle blind..?<<
Geburtstag:
>>27.11.<<
>>Ich habe am 27.11. Geburtstag. Obwohl es das nur in der Muggelwelt gibt, bin ich damit Sternzeichen Schütze. Ich beschäftige mich dafür, dass ich Reinblüterin bin, viel mit der Muggelwelt, mich interessiert es einfach, wie eine Welt ohne Magie funktionieren kann - für mich unmöglich - und ich beschäftige mich mit allem, was mich interessiert, egal, wie verpöhnt es ist. Und ich muss ehrlich sagen, ich mag mein Sternzeichen. Der Schütze ist stark, schnell, anmutig, und gefährlich, und erstaunlicherweise treffen diese Adjektive auch auf mich zu. Ich muss zugeben, ich war überrascht, wie sehr die Sternzeichen auch auf Zauberer zutreffen, wenn man sich mit der Psychologie von ihnen beschäftigt. Vielleicht ist der Aberglaube der Muggel gar nicht so amüsant und unrealistisch, wie er scheint, sondern hatte sinen Ursprung, als ein paar Muggel herausfanden, dass es solche Welten wie die geheime Welt der Zauberer nicht nur in Büchern gibt? Darüber lässt sich philosophieren, denke ich, und einige der klügsten Köpfe der Zaubererwelt haben sich darüber bereits den Kopf zerbrochen.<<
Geburtsort:
>>Frankreich, Bretagne<<
>>Ich bin in Frankreich geboren, um genauer zu sein, in der wunderschönen Bretagne. Die Bretagne ist eine Halbinsel, die in Norden, Westen und Süden vom Atlantik umrahmt wird. Es ist dort sehr bergig, außerdem wehen dort starke Winde. Ich bin mitten in den Bergen aufgewachsen, umgeben von von Gischt benetzten Klippen und von Wellen angespülten Felsen, in einem kleinen Dorf. Trotz der Winde und des kalten Meeres waren die Temperaturen immer sehr mild, und es hat auch meistens die Sonne geschienen. Die Bretagne war für mich einfach perfekt, und wenn ich mal wieder an den Klippen entlanghangelte, unter mit die tobenden Gezeiten, realisierte ich auch immer wieder, wie klein und unbedeutend ich eigentlich war ... ein kleines Mädchen, dass über der schäumenden Gischt hangelte, jeden Moment abstürzen würde, und dann einfach fort wäre. Es störte mich, dass mich so gut wie keiner kannte, und ich fasste damals den Entschluss, einmal eine der mächtigsten Zauberinnen überhaupt zu werden, nur kluge Entscheidungen zu treffen, und Dinge zu erfahren, von denen die meisten Leute nur träumen könnten. Was das denn für Dinge wären, fragst Du? Nun, ich weiß es nicht, Dinge von weltverändernder Natur, habe ich mir immer vorgestellt. Ob das immer noch mein Ziel ist, möchtest Du wissen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich auf keinen Fall mehr das kleine Mädchen bin, dass vor so langer Zeit einmal in schwindelerregenden Höhen ihr Leben riskierte.<<
Wohnort:
>>Hogwarts<<
>>Wo ich wohne? Nun, meine erste, intuitive Antwort wäre Frankreich, in der Bretagne, in diesem kleinen, unbedeutenden Dorf, in dem außer mir und meiner Mutter nur Muggel leben. Aber wie gesagt – das wäre nur meine intuitive Antwort. Mir hat noch nie jemand so eine Frage gestellt, aber wenn ich genauer darüber nachdenke, muss ich sagen, dass dieses kleine Dorf längst nicht mehr mein Zuhause, mein Wohnort ist. In den letzten Jahren bin ich selbst in den Ferien immer seltener dorthin zurückgekehrt, und jedes Mal wurde es langweiliger und unerträglicher, in meinem kleinen stickigen Kinderzimmer, oben im Dachgeschoss des windschiefen Hauses, in dem meine Mutter lebt. Wenn ich ganz genau darüber nachdenke, würde ich sagen, dass Hogwarts schon längst zu meinem wirklichen Zuhause, meinem Wohnort, geworden ist. Frankreich hat für mich immer mehr Bedeutung verloren, je älter ich wurde, der Zauber des Windes und der Wellen ist vergangen, je länger ich ihm nicht mehr ausgesetzt war. Den wahren Zauber übt Hogwarts jetzt auf mich aus, und wenn meine Mutter mir eine Eule schickt, und mich bittet, doch in den Ferien zu ihr zu kommen, stimme ich zwar scheinbar freudig zu, doch kaum bin ich in Frankreich, war mein erste Gedanke doch stets ‚Ich möchte nach Hause’, womit ich aber nicht dieses winzige Dorf, die Berge und den wilden Atlantik meinte, nicht die Welt, in der ich geboren und aufgewachsen bin, sondern Hogwarts. Einfach nur Hogwarts. Und wenn ich meinen Abschluss erst habe, weiß ich nicht, wie ich reagieren werde, wenn ich dieses schöne, erhabene Schloss für immer werde verlassen müssen. Ich weiß nicht, wie mein Weg von da an aussehen wird, und ich möchte mir auch keine Gedanken darüber machen müssen, da die Schwärze, die am Ende dieses Weges liegt, mir Angst bereitet. Ich habe keine Angst, dass ich keinen Beruf finden werde, keine Arbeitsstelle, die mir Spaß macht, keine Angst, dass ich meinen Partner für’s Leben nicht finden werde, oder inwieweit ich mein Leben wohl umkrempeln werden muss. Da ist nur dieses lähmende Gefühl, diese Gewissheit der Antwort auf die Frage, ob ich wohl je wieder etwas anderes als Hogwarts mein Zuhause werde nennen können. Das ist albern, ich weiß, aber ... so denke ich nun mal.<<
Nationalität:
>>Französin<<
>>Ich müsste ja nun oft genug erwähnt haben, dass ich Französin bin, bzw., dass ich aus Frankreich stamme. Such Dir ruhig was aus. Ich bin stolz darauf, Französin zu sein, denn auch wenn ich keine nennenswerte Verbindung mehr zu meiner Heimat habe, ist sie es doch, ob ich will, oder nicht. Und ehrlich gesagt kümmert es mich nicht groß, denn ich habe eine Kindheit voller Träume und noch mehr Träume dort verbracht, und sie war schön. Ich denke, dass ist es, was zählt. Nicht, ob ich heute noch genauso zauberhafte Tage dort verbringen könnte, wie damals. Als ich in Schottland ankam, und mich dort mehr und mehr eingelebt habe, wunderte ich mich, dass es dort gar nicht mal so anders war, als in Frankreich. Damit meine ich aber nicht die Leute dort, die Sprache, oder die Umgebung. Ich meine damit, dass Hogwarts den selben Zauber wie meine früher so geliebte Bretagne auf mich ausübte, nur noch viel stärker, berauschender. Doch in Frankreich ist er vergangen, wie ich in den Jahren darauf feststellen sollte. Er war nicht dauerhaft, er war nur so lange da, wie ich mir eingebildet hatte, dass es ihn gab. In Hogwarts ist er allgegenwärtig, und nicht nur für mich da, sondern auch für alle anderen. So empfinde ich es zumindest. Und auch, wenn ich am Anfang dachte, dass ich nicht dahingehörte, als alle Englisch sprachen, und mich komisch ansahen, wenn ich von französischen Spezialitäten spach, so erwische ich mich manchmal, wie ich mir wünsche, meine Nationalität verleugnen zu könnten, zu sagen, dass ich irgendwo in Großbritannien geboren bin um vollends in den wunderschönen Zauber dieses Landes eintauchen zu können.<<
Blutstatus:
>>Reinblüterin<<
>>Ich bin reinblütig. Meine Mutter stammt aus einer großen, angesehenen Familie, deren Ahnen sich genauestens zurückverfolgen lassen. Alles Reinblüter, bis weit in die Geschichte hinein. Auch wenn meine Mutter sich von dem Reinblüter-Wahn meiner und ihrer restlichen Familie abgeschottet hat, indem sie in dieses winzige Dorf mitten im Gebirge und voller Muggel gezogen ist, und dafür von ihrer und meiner Familie auch verstoßen wurde, ist und bleibt ihr Blutsstatus doch Reinblut. Meinen Vater habe ich an dem Tag, als ich zum ersten Mal in den Hogwarts Express stieg, zum letzten Mal gesehen. ..Ich habe nie wirklich erfahren, was passiert ist. Aber er stammte, genauso wie meine Mutter, aus einer angesehenen, wenn auch etwas kleineren Reinblüter-Familie. Ohne jegliche Ausrutscher mit Muggeln. Folglich bin ich auch eine Reinblüterin, allerdings ... im Gegensatz zu den meisten anderen Reinblütern ... bilde ich mir darauf nichts ein. Ehrlich gesagt, nun.. ich bin schon froh, dass ich reinblütig bin, allerdings nur wegen der Unruhen, die in Hogwarts herrschen, und der Schikanen, die Muggelstämmige und teilweise auch Halbblüter ertragen müssen.. das ändert aber nichts daran, dass ich mich durch die Abschottung meiner Mutter von ihrer Familie, und dadurch, dass ich unter Muggeln aufgewachsen bin, sehr von diesem ganzen 'Schlammblut-Kram' und dergleichen distanziere. Ich sage nicht, dass ich ein Muggelfreund bin, allerdings bin ich schon mal ganz bestimmt nicht so psychopathisch wie die Slytherins. Es gibt nun mal auch Muggelstämmige, die zaubern können. Folglich muss es dafür auch einen triftigen Grund geben, den wir vielleicht nicht (oder noch nicht) kennen, aber es gibt ihn. Und deswegen sollte man keine vorschnellen Urteile fällen, finde ich. Ich erinnere mich an ein Zitat eines berühmten, verstorbenen Zauberstabmachers. 'Der Zauberstab sucht sich den Zauberer', sagte einst Mr. Ollivander, und das auch noch zu den berühmten Harry Potter. Zauberstäbe sind mächtige, magische Artefakte, und sie suchen sich Muggel bestimmt nicht nur aus reiner Freude aus. Wenn man also infrage stellt, dass einige Muggel auch zaubern können, stellt man gleichzeitig die gesamte Magie der Zaubererwelt infrage. Aber das ein paar dahergelaufene Slytherins nicht tiefgründig genug sind, um darüber nachzudenken, ist schon verständlich. Oder das der zerfressende Hass und Wahn der sich in den Jahrhunderten in den meisten Reinblüter-Familien angesammelt hat, und immer mehr geworden ist, sich nicht durch ein paar vernünftig denkende Personen in diesen Familien, die ebenfalls Reinblüter sind, widerlegen lässt.<<
Gesinnung:
>>Neutral<<
>>Ich bin ein sensibler Mensch, und habe als eine der ersten die aufkommenden Unruhen in Hogwarts bemerkt. Ich habe mich allerdings von Anfang an neutral gehalten. Selbst als die Sache mit dem Mädchen aus meinem Haus passierte, das von einer Feuerwerksrakete oder so etwas verletzt wurde - angeblich ein Unfall, aber die meisten wussten es natürlich besser - habe ich keinerlei Partei ergriffen. Ich befürworte es nicht, wie kindisch und albern die Rebellen sich teilweise gegenüber dem Regime verhalten, keineswegs. Noch weniger kann ich allerdings behaupten, dass ich das Regime akzeptiere. Ich weiß, dass ich bisher insgesamt wie jemand rübergekommen bin, der sich nur zur Sicherheit für keine der Seiten entscheidet, fügsam ist, der klug daherredet, jedoch ohne Hintersinn. Aber das stimmt so nicht. Tatsache ist einfach, dass ich realistisch und klug bin, und gut abgewogen habe, und in meine Entscheidung, neutral zu bleiben, floss von Anfang an ein wenig mein Selbsterhaltungstrieb ein, genauso wie meine persönlichen Sympathien. Denn verstehen oder nachvollziehen kann ich weder die Rebellen, noch das Regime. Beiderlei Methoden gegen die jeweils andere Seite vorzugehen finde ich stillos und barbarisch, genauso wie den Umgangston zwischen den einzelnen Parteien. Deswegen halte ich mich möglichst fern von besonders überzeugten Schülern, die auch nicht davor zurückschrecken, mit Flüchen um sich herumzuschleudern, um andere Schüler von ihrer Meinung zu 'überzeugen'. Diesbezüglich habe ich meien Erfahrungen gemacht, und es besteht kein Widerholungsbedarf.. Und ich hatte auch etwas davon erwähnt, dass ich realistisch war, und etwas von meinem Selbsterhaltungstrieb, stimmt's? Nun, wenn man es realistisch und neutral betrachtet, muss man doch sagen, dass dieser ganze 'Kampf' in ein paar Jahren, höchstens, sowieso vorbei sein wird. Die Rebellen werden dahinschwinden, sie werden nacheinander ihren Abschluss machen, vielleicht werden irgendwann ihre Kinder einmal die Schule besuchen, aber das spielt keine Rolle. Denn wenn die überzeugtesten Kämpfer der Rebellen erst einmal fort sind, haben die Jüngeren, na ja, erste bis fünfte Klasse, ihre Anführer verloren. Rein psychologisch ist es klar, dass keiner aus den jüngeren Jahrgängen einmal eine so große Autorität wie die aus den sechsten und siebten Klassen aufbauen würde, da sie immer nur gefolgt sind, nicht selber die Initiative ergriffen haben, und außerdem auch nicht akzeptiert werden würden, da sie schon als junge Schüler gekannt wurden, und sich nicht ein gesamtes Haus hinter jemanden stellt, der einst so klein war und nur auf die Älteren gehört hat. Es würden sich kleine Widerstandsgruppen bilden, die sich nach und nach immer mehr zersplitten würden, und irgendwann ganz aufgelöst wären. Das würde im Laufe der Jahre mit all den Rebellen passieren. Die Regimetreuen werden aber immer regimetreu bleiben können, da Alioth Lestrange wohl eine ganze Weile Schulleiter sein wird. Sie würden für eine lange Zeit ihren Führer haben, und immer formiert bleiben, da sie sich nicht zerstreiten werden - Alioth Lestrange wird lange da sein, und sein Amt als Schuldirektor wird Hogwarts auch genauso lange prägen. Außerdem haben alle Slytherins viel zu großen Respekt vor ihm und seinen Entscheidungen, um sie infrage zu stellen. Was er sagt, ist für sie Gesetz. Und wenn er seinen Nachfolger bestimmt, werden sie auch ihm immer folgen, was die Zeitspanne deutlich verlängert. Wenn man also die Rebellen und das Regime gegeneinander stellt und sich den logischen Lauf der Zeit überlegt, dürfte der Selbsterhaltungstrieb einem noch sagen, mit wem man sich auf gar keinen Fall anlegen dürfe, weil sie immer da sein werden. Ganz klar das Regime. Und damit will ich nicht sagen, dass die Rebellen momentan nicht mindestens genau so stark sind - sie sind ganz einfach nur vergänglich. Es gibt noch weitere Gründe, auch welche, die ganz einfach mit mir zu tun haben, weswegen ich mich auf keine Seite stelle. Ich stehe einfach über so etwas, ich bin mehr der Beobachter-Typ. Vielleicht kommt irgendwann mal der Tag, an dem ich eingreifen werde, mich für eine Seite entscheiden werde, oder vielleicht auch nur für mich ganz alleine kämpfen werde. Wahrscheinlicher ist es jedoch, dass ich ganz in Ruhe meinen Abschluss mit Bestnoten machen werde, einen Beruf finde, eine Familie gründe, und irgendwann einfach mal sehen werde, was aus Hogwarts geworden ist. Das ist ... realistischer. Zumindest hoffe ich das für mich. Für den Moment versuche ich einfach, nicht zwischen die Fronten zu geraten.<<
Familieninformationen
Mutter:
>>Jeanne Delacroix // 38 // Reinblüterin // Redakteurin eines erfolgreichen, französischen Hexenmagazins<<
>>Wie ich zu meiner Mutter stehe? Schwer zu sagen. In den letzten Jahren haben wir uns immer mehr voneinander entfremdet, von der fünften Klasse an bin ich nur noch in den Sommerferien, wenn ich musste, nach Frankreich und zu meiner Mutter zurückgekehrt. Vielleicht fange ich einfach mit meiner früheren Beziehung zu ihr an, dann fällt es mir vielleicht leichter meine jetzige zu beschreiben. Früher war meine Mutter immer ein großes Vorbild für mich, eine Art Idol, wenn man so will. Sie war eine wunderschöne, sehr talentierte Hexe, die sich gut in ihrem Job als Redakteurin machte, wenn auch in einem für mich nicht besonders interessanten Magazin, in dem es um Mode, Stars der Zaubererwelt, und um den Klatsch und Tratsch von heute ging. Aber sie konnte so etwas eben gut, meine Mutter, normale Geschichten wahrheitsgetereu so verpacken, dass es sich nach einem Riesenskandal anhörte. Aber lassen wir das. Darum geht es ja schließlich nicht, ich weiß. Nun, früher haben wir beide viel diskutiert, über alles mögliche, Politik, Zaubern, Dinge in der Muggelwelt, ... wir fanden immer irgendein Thema, indem wir beide nicht übereinstimmten. Das war aber kein Anlass für Streit, sondern für Freude, da wir dann etwas zut un hatten, wenn wir uns gegenseitig von der individuellen Meinung zu überzeugen versuchten. Und selbst da war ich nicht älter als zwölf, dreizehn, also vor etwa drei Jahren ... es hört sich an wie eine kurze Zeitspanne, und doch passiert so viel im Leben. Aber so schön sie auch waren, die Diskussionen verebbten. Nicht jede einzeln, nach vielem Stunden der Debatte, wenn mein Vater uns mit Keksen und Eistee endlich dazu bringen konnte, den Mund zu halten, und später, als ... als er nicht mehr da war, die nette Nachbarin. Nein, sie verebbten endgülig. Wie jede Welle irgendwann gegen einen Felsen trifft und zerschellt. Nur endeten unsere Diskussionen nicht so plötzlich. Sie endeten schleichend, wurden weniger, immer weniger, und waren plötzlich einfach nicht mehr da, und erst dann fiel mir auf, wie wenig ich in der letzten Zeit wirklich mit meiner Mutter gesprochen hatte. Ich kann Dir keine Jahreszahlen, keine Daten dazu geben. Die Zeit ist ein Betrüger, das 'älter werden' ein schleichendes Gift. Du merkst es nicht, wenn Du morgens in den Spiegel schaust, Du merkst es nicht, wenn man nach und nach weniger angeregt diskutiert. Dir fällt das alles erst auf, wenn es fort ist. Und dann kann man es nicht mehr zurückholen, das, was einem die Zeit leise und unbemerkt gestohlen hat, nicht mit Gewalt und alles auf einmal, sondern immer nur ein Stück. Und wie ich jetzt dieses eine Beispiel mit den Diskussionen, die langsam verschwunden sind, gebracht habe, so könnte man auch meien gesamte Beziehung zu meiner Mutter beschreiben. Ich habe Dir ja bereits gesagt, dass ich Dir keine Zahlen nennen kann, wie alt ich war, als dies und das passierte.. das alles ist im steten Strom der Zeit verloren gegangen. Ich kann Dir nur sagen, wie die Vertrautheit zwischen mir und meiner Mutter schwand, langsam aber beständig. Wir redeten nicht mehr viel miteinander, nur die alltäglichen Floskeln, wie du Muggel zum Beispiel "Wie war's in der Schule", oder "Wie geht es dir", obwohl es sie nicht wirklich interessiert. Und so war es auch bei mir und meiner Mutter, nun ja, nicht ganz. Sie interessierte sich durchaus noch für mich, aber ich nicht mehr für sie, und ich war ganz und gar nicht mehr bereit, mich ihr anzuvertrauen und meine Gefühle mit ihr zu teilen, nicht nach all den Lügengeschichten, die ich erst im Laufe der Zeit erfuhr. Und auch, wenn ich die Wahrheit zwischen all diesen gesponnen Fäden nicht erkennen kann, kann ich doch das Spinnennetz sehen, dass sich gebildet hat, um sie zu verschleiern. Es fing damit an, dass mein Vater im 'Urlaub' war. Aber.. noch möchte ich noch nicht damit anfangen. Du wolltest etwas von der Beziehung zwischen mir und meiner Mutter wissen, und um alles noch einmal auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine. Wir beide haben uns einander vollkommen entfremdet. Punkte, Ende, Aus.<< [3386 Zeichen ohne Leerzeichen]
Vater:
>>Louis Bajot // 40 Jahre // Reinblüter // ehmaliger Ministeriumsangestellter in der Abteilung für internationale Zusammenarbeit<<
>>Meine Beziehung zu meinem Vater.. die zu meiner Mutter zu beschreiben war schon sehr schwer, aber die zu meinem Vater ist noch schwerer.. wenn Du ein gutes Gedächtnis hast, wirst du dich daran erinnern, dass ich erwähnt habe, dass ich meinen Vater zuletzt an dem Tag gesehen habe, an dem ich zum ersten Mal in den Hogwarts Express gestiegen bin. Danach nie wieder. Ich selber weiß nicht so genau, was mit ihm passiert ist.. aber erst einmal geht es um meine Beziehung zu ihm, nicht wahr? Also, fangen wir an. Als ich klein war, war mein Vater immer meine größte Bezugsperson, mein Idol, mein Vorbild - nenn es wie Du willst. Aber auch nur, weil ich damals jung und naiv war ...
Geschwister: {Name, Vorname(n) // Alter // Blutstatus // Beruf bzw. Schulhaus} (Beziehung zu Geschwistern [mind. 500 Zeichen])
Sonstige Verwandte: {Name, Vorname(n) // Alter // Blutstatus // Beruf bzw. Schulhaus} (Beziehung zu denen [mind. 500 Zeichen])
>>Ich bin eine Ravenclaw, durch und durch. Ich bin klug, wissbegierig, intelligent, und schreibe immer Bestnoten, ob ich jetzt lerne (das tue ich nämlich so gut wie nie) oder nie. Ich treffe nur wohlbedachte Entscheidungen, wäge alles gut ab, was ich sage, und bin trotzdem schlagfertig. Ich passe perfekt in dieses Haus, und doch wundere ich mich manchmal, dass der sprechende Hut damals mehrere Minuten gebraucht hat, um sich zu entscheiden. Ich höre manchmal, wenn ich schlafe, noch seine brummende Stimme im Kopf, die mir sagt, was ich für ein merkwürdiges, kleines Menschlein bin. >>Du bist sehr, sehr klug, wissbegierig, und hast einen der intelligentesten Köpfe auf denen ich bisher gesessen habe <<, hatte seine Stimme in meinem Kopf gedröhnt. >>Aber gleichzeitig bist du Reinblüterin, auch wenn du dir darauf nichts einbildest.. und du bist auf eine Art und Weise clever, wie es eigentlich nur Slytherins sind, wägst Entscheidungen immer gut ab, triffst sie häufig nur zu deinem eigenen Vorteil, du weißt mit Worten umzugehen und andere mitzureißen, aber das könnte auch eine Ravenclaw-Eigenschaft sein.. hmmm.. ich weiß nicht so recht, wohin mit dir! <<, ... daraufhin hatte einige Zeit Stille in meinem Kopf geherrscht, und ich hatte schon Angst, ich würde gar keinem Haus mehr zugeteilt werden, als die irgendwie modrige Stimme wieder in meienm Kopf erklang: >> Alle Eigenschaften von gleich zwei Häusern, die sich eigentlich gar nicht mögen.. und das in einem kleinen, elfjährigen Mädchen. Schwierig, schwierig, ... wenn du einverstanden bist, kleines Fräulein, entscheide ich im Sinne deiner bisher am meisten herausstechenden Eigenschaften - deine Slytherin-Seite ist eher versteckt, dominierend ist eher deine Intelligenz, deien Klugheit, und was versteckt ist, ist versteckt - ... also schicke ich dich nach - RAVENCLAW!!! << Das letzte, nur das allerletzte Wort rief der sprechende Hut laut, und alle klatschten laut. Ich glaube, ich war die einzige Person in all den Jahrhunderten des sprechenden Huts, bei der er so lange gebraucht hatte, und sich immer noch sicher war, sie in das falsche Haus gesteckt zu haben, wie in letzter Gedanke noch in mir nachhallte. Doch ich dachte in dem Moment nicht groß darüber nach, war nur froh, dass ich überhaupt ein Haus hatte. In den Jahren darauf hatte ich mir nie einen großen Kopf darüber gemacht - bis jetzt, heißt das. Je länger ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir auch, wie gut ich eigentlich auch nach Slytherin gepasst hätte, ich bin Reinblüterin, clever, und treffe Entscheidungen eher für meinen Vorteil, nicht für den anderer.. Aber ich bin nun mal in Ravenclaw, und glücklich damit - hoffentlich bleibt das auch so.<<
Schuljahr:
>>6. Klasse<<
>>Auch das hatte ich, glaube ich, einmal erwähnt. Ich bin in der sechsten Klasse. Nachdem wir nach den Sommerferien nun einmal alle wieder die selbe Klasse wie letztes Jahr besuchen müssen, bin ich folglich wieder in der sechsten. Nicht, dass mir das etwas ausmachen würde ... es wäre mir bloß lieber gewesen, wenn ich schon in der siebten wäre. Aber was bringt es mir, zu jammern? Exakt, Du hast Recht - gar nichts. Deswegen mache ich jetzt noch einmal die sechste Klasse, komme in die siebte, schließe auch diese mit Bestnoten ab, und dann heißt es, ... ade. Oder vielleicht auch nicht?<<
Gewählte Fächer:
Lieblingsfach: Hassfach:
Besondere Position:
Zauberstab:
>>Eichenholz; Phönixfeder; 12 Zoll<<
Meinen Zauberstab habe ich selbstverständlich für mein erstes Schuljahr gekauft bekommen. Ich weiß leider nicht mehr, bei welchem Zauberstabdhändler wir waren, aber er verstand ein Handwerk sehr gut. Nachdem er ein paar Sätze mit der damals elfjährigen, sturköpfigen und doch charmanten Aimée gesprochen hatte, suchte er eine Weile in seinen Regalen rum, während ich stumm neben ihm stand, die Hände herausfordernd in die Hüften gestemmt. Er reichte mit mit langen Fingern einen unbeschreiblich schönen Zauberstab. Während ich ihn staunend betrachtete, und ungläubig mit meinen Fingern über das glänzende Holz strich (bisher hatte ich ja nur die alten Zauberstäbe von meinen Eltern gesehen, oder, erinnerte mich nur an diese, und die hatten beide nicht wirklich auf das Aussehen des Zauberstabs, sondern auf dessen Funktionstüchtigkeit geachtet) erklärte mir der Zauberstabmacher - während ich darüber nachdenke, fällt mir ein, dass es ein französischer Zauberstabmacher war, wir waren damals in Paris, um mir alles für mein erstes Schuljahr zu besorgen - alles über diesen. >>Dieser Zauberstab ist, wie alle Zauberstäbe, die es gibt, ein Einzelstück, und ein wirklich gelungenes Werk, << erklärte er mir, während ich immer noch nicht meine Augen von dem funkelnden Holz nehmen konnte, >>gefertigt ist er aus Eichenholz, aus einer sehr, sehr alten Eiche. Tausende von Jahren alt. Es hat mich einiges gekostet, diese Eiche dazu zu überreden, mir etwas von ihrem Holz zu überlassen ... und das nicht ohne Grund, diesem Holz wohnt nämlich eine starke, magische Kraft inne! << Verwirrt blickte ich auf, sah ihn fragend an. >> Man kann doch nicht mit einem Baum reden, und ihn fragen, ob er einem etwas von seinem Holz gibt? <<, erwiderte ich, es klang weniger wie eine Frage, sondern wie eine Feststellung. >> Beseelte Bäume kann man schon fragen! <<, und in diesem Augenblick begann ich zu zweifeln, ob er wirklich mit mir scherzte, oder nicht. (Später wurde mir natürlich klar, dass es kein Scherz war, aber das dieser Zauberstabmacher sich wahrscheinlich prächtig über das süße, kleine, naive Mädchen amüsiert hatte.) Er fuhr fort. >> Ich hatte dieser Eiche also etwas von ihrem Holz entlocken können, und die Menge des Holzes reichte perfekt aus, um diesen Zauberstab herzustellen. Der Kern von diesem Zauberstab besteht aus einer Phönixfeder, Ein Phönix ist ein besonderer, goldener und wundersamer Vogel, dessen Tränen so gut wie alle Wunden heilen können, und der schwere Lasten tragen kann. Auch ihr wohnen starke magische Kräfte inne, zumal der Phönix im Gegensatz zur Eiche, jung und voller Energie war. << Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass das wahrlich eine erstaunlich gur aufeinander abgepasste Mischung war - alte, starke, weise Magie in Verbindung mit junger, ungezügelter, ungebändigter Zauberkraft. Doch auch nur für einen Augenblick, und der Zauberstabmacher sprach weiter. >>Dieser Zauberstab hier hat 12 Zoll, heute noch etwas zu groß, aber später, wenn du älter bist, wird er dir perfekt in der Hand liegen. Er ist leicht biegsam und federnd, dass ermöglicht starke Zauber, wenn man damit umgehen kann, denn nicht jeder kommt mit einem so eigenständigen Zauberstab klar - manche nehmen auch die unnachgiebigen, mit denen ist es leichter, bestimmte Zauber auszuführen, die dann aber meistens schwächer sind, als die der Zauberer, die einen federnden Zauberstab haben. Letzendlich habe ich das Holz auch noch sehr gut behandelt, da es ja sehr alt war. Und.. ich habe ein paar sehr alte, besondere Zauber auf ihn gelegt. Das Holz ist jetzt geschmeidig, und passt sich an. Und damit man ihn besser halten kann, haben wir hier<< - er stoppte kurz, und kramte in seinen Kartons - >> eine Art Griff, könnte man sagen, es gehört zum Zauberstab dazu, wenn man ihn nur in der Hand hält, funktioniert er häufig nicht richtig.<< Er zeigte mir einen protzigen, klobigen Griff mit dicken Goldschnüren. >>Den will ich nicht<<, sagte ich klar und laut. >>Dacht' ich's mir doch<<, der Zauberstabmacher grinste, und zeigte mir etwas, was er hinter der Hand versteckt hatte. Mein Ärger, darüber, dass er mit mir seinen Schabernack trieb, verging. Diesr Griff gefiel mir nun viel besser. >>Er muss noch an den Zauberstab angefügt werden - danach kann man ihn nicht mehr abmachen, dann gehört er dazu. Deswegen habe ich mir in letzter Zeit angewöhnt, meine Kunden zu fragen, was sie möchten!<< Ich nickte nur, kurz und ruckartig. Man konnte sehen, dass der Griff aus dem selben Holz wie der Zauberstab geschnitzt war, verschiedene Intarsien und Muster prägten ihn, die, wenn man sich mit den Augen an das verworrene Aussehen gewöhnt hatten, ein paar seltsame Zeichen bildeten. Ich fragte den Zauberstabmacher, was dies für Zeichen seien, und er lächelte nur und ließ seine strahlend weißen Zähne sehen. >>Das, kleine Prinzessin, überlasse ich dir. Du musst es herausfinden! Es bedeutet natürlich etwas, aber in einer anderen Sprache, und ich überlasse es dir, es herauszufinden.<< Ich erinnere mich noch daran, wie ich wütend meine Lippen zusammenpresste - ich wollte es jetzt wissen! Aber der Zauberstabmacher verriet es mir nicht. Stattdessen drückte er mit den Zauberstab in die Hand. >>Schwing ihn! Tu so, als würdest du zaubern!<<, rief er mir zu, und ich ahmte ein paar Bewegungen nach, die ich von meinem Vater abgeschaut hatte, wenn er zu meiner Belustigung verschiedenfarbige Funken sprühte. Sofort breitete sich vom Zauberstab ein wohlig warmes Gefühl aus und drang tief in mich. Der Zauberstab bewegte sich von allein, und als ob er meine Gedanken gelesen hätte, entsprangen aus seiner Spitze verschiedenfarbige Funken. Der Zauberstabmacher sah mir beifällig zu, meine Eltern klatschten entzückt. (Übrigens wusste später weder meine Mutter, noch mein sonst so allwissender Vater, was die Zeichen auf dem Zauberstab bedeuteten, und ich habe es bis heute noch nicht herausgefunden. In der zweiten Klasse verlor ich das Interesse daran, es herauszufinden, da ich bei meiner Suche im Internet und in den Büchern einfach auf keinerlei Erfolgsergebnisse stieß. Ich nehme an, es ist einfach nur Schmuck ... nein, dass glaube ich nicht wirklich. Denn wenn ich jetzt meine Erinnerung, also, mein früheres Bild von dem, was auf dem Zauberstab stand, mit dem vergleiche, was das heute für Zeichen sind, sieht es verschieden aus... oder? Irre ich mich? Ich muss mich doch irren, oder? >>Und.. ich habe ein paar sehr alte, besondere Zauber auf ihn gelegt..<< ...Ich werde lieber erst später darüber nachdenken) >>Den möchte ich! <<, rief ich, warf meine Haare zurück und blickte meine Eltern fordernd, aber auch bittend an. >>Natürlich, den bekommst du auch<<, lachte meine Mutter, dann wandte sie sich an den Zauberstabmacher, der sein Handwerk so gut verstand. >>Wie viel macht das?<<, fragte ie höflich. >>Wissen Sie was, Madame? Ich schenke Ihnen und Ihrer bezaubernden Tochter diesen Zauberstab. Er passt wirklich perfekt zu ihr, in meiner gesamten Laufbahn habe ich so etwas noch nicht erlebt. Er gehört Ihnen!<< Nach anfänglichen Protesten, dass das doch nicht ginge, er wäre doch bestimmt sehr teuer, und dergleichen, gab meine Mutter schließlich nach und bedankte sich. Ich stand da, mit leuchtenden Augen, und meinem Zauberstab in der Hand. Mein Zauberstab, meiner, ganz für mich alleine! Auf meine Bitte hin kaufte mein Vater mir noch jede Menge Materialien, mit denen ich meinen Zauberstab pflegen konnte, was ich auch regelmäßig tat. Wenn ich ihn heute ansehe, zeigt er keinerlei Abnutzungsspuren, er sieht immer noch so aus, wie an dem Tag, als ich ihn gekau-... geschenkt bekommen habe, von diesem überaus feinfühligen Zauberstabmacher. (Die Zeichen..?) Und ich bin mehr als zufrieden mit ihm. Er funktioniert perfekt, liegt wunderbar in der Hand, sieht schön aus und ist sehr, sehr stark. Einfach nur perfekt.<<
Haustier:
>>Eule - Hermione<<; >>Katze - Amandine<<
>>Ich habe eine eigene Eule, Hermione. Ich habe sie selbst großgezogen, da ich sie als sie noch sehr, sehr klein war, gerade ein paar Wochen alt, gefunden habe. Anscheinend wurde sie von ihrer Mutter verstoßen, oder aber ... nun, Hermione war damals sehr klein und kränklich. Ich habe davon gehört, dass manche Eulenmütter, wenn sie zu viele Junge haben, zu viele Mäuler zu füttern, sich um die Schwächsten ... nicht wirklich kümmern, sondern dafür sorgen, dass die Stärkeren durchkommen. Ein grausamer Trick der Natur, damit die Schwachen früh sterben und die Starken lange leben. Nun, bei Hermione habe ich die Natur um ein Schnippchen geschlagen. Ich habe sie vor etwa zwei Jahren gefunden, in den Sommerferien bevor ich in die fünfte Klasse kam, und sie ein Jahr lang gesund gepflegt, nicht zuletzt mithilfe des damaligen Wildhüters. Jetzt ist Hermione eine wunderschöne, große, weiße Eulendame geworden - und bringt mir stets sicher meine Post. Jetzt interessierst Du dich bestimmt noch dafür, warum ich sie 'Hermione' genannt habe, stimmt's? Zu der Zeit haben wir viele Geschichtsbücher gelesen, in denen eben auch die beste Freundin von Harry Potter, Hermine, vorkam. Mir gefiel der Name, und wenn ich in Hermiones Augen geblickt habe, habe ich genaus bemerkt, wie klug meine kleine Eule war. Ich habe den Namen allerdings mit einem 'o' geschrieben - oder mir dabei gedacht, dass er so geschrieben werden würde. Das ist nämlich gleichzeitig hebräisch und bedeutet 'Die Säulenkönigin'. Ich weiß, dass klingt seltsam, vor allem für eine Eule, aber ... als ich sie fand, hockte sie in einem Nest auf einer Säule vor einem alten, verlassenen Haus. Nun, aber sie hockte dort nicht unbedingt - sie stand regelrecht, trotzte dem scharfen Wind, der versuchte, sie aus dem noch warmen Nest und in den sicheren Tod zu schleudern, und blickte mich hochmütig an. Deswegen finde ich, dass der Name doch mehr als passend für sie war - einerseits der Name meiner einstigen Heldin, und dann bedeutete er in einer der ältesten Sprachen der Welt noch etwas, was so Hermiones Wesen entsprach. Und wie ich bereits gesagt habe, heute ist sie eine wunderschöne, weiße Schneeeule, die jedes Mal aufs Neue gekonnt auf meiner Schulter landet, und mir auffordernd ein paar Briefe hinhält.
Dann habe ich auch noch eine Katze, ... Amandine. Sie habe ich seit dem ersten Schuljahr, was bedeutet, dass sie jetzt etwas über sechs Jahre alt ist. Trotz ihres, hm, fortgeschrittenen Alters scheint sie immer noch so aufgeweckt, lebenslustig und jung zu sein, wie an dem Tag, als ich sie gekauft habe. Ihr schwarzes Fell ist immer noch genauso weich unf flauschig, in ihren grünen Augen funkelt immer noch der Schalk. Ich liebe ihr schwarzes Fell. Erst einmal gehört es sich ja für eine Hexe, dass sie eine schwarze Katze hat - Du kennst ja sicher den Muggelaberglauben, dass Hexen immer schwarze Katzen oder Raben bei sich halten, oder? - und dann finde ich die Beschaffenheit ihres Fells auch noch so besonders. Bei den wenigen, wirklich schwarzen Katzen, nicht diese, mit diesem Braunschimmer im Fell, oder mit Punkten oder Flecken dergleichen, nun ja, bei denen, die noch existieren (im Mittelalter wurden ja wegen diesem Hexenglauben all die reinen schwarzen Katzen getötet) haben alle Katzen ein glattes, glänzendes Fellkleid. Nicht so meine Amandine - sie hat langes, weiches, flauschiges Fell, das regelmäßiger Pflege bedarf. Sie verliert kaum Haare, was wirklich erstaunlich ist, aber ihr kuscheliges Fell ist wirklich einzigartig. Bei Amandine steckt allerdings nicht etwas so raffiniertes hinter dem Namen, wie bei Hermione. Ich mochte den Namen Amandine schon immer, und.. ich habe mich gänzlich den Gepflogenheiten Großbritanniens angepasst, mittlerweile spreche ich gänzlich ohne Akzent und weiß alles über dieses Land, aber ich wollte doch wenigstens eine kleine Erinnerung daran, dass ich Französin bin, wenn doch alle sogar schon aus meinem Namen unfreiwillig etwas Englisches gemacht haben. Deswegen nannte ich meine Katze Amandine, ein schlichter, schöner, und vor allem französischer Name, häufig bei Katzen verwendet. Ich wollte wenigstens ein kleines Zugestädnis an meine Herkunft haben - und die meisten schaffen es wenigstens, Amandine einigermaßen korrekt auszusprechen ... im Gegensatz zu Aimée. Aber es freut mich einfach, dass, wenn schon nicht meiner, wenigstens der Name meiner Katze richtig ausgesprochen wird ...<<
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>>Ich schwöre, dass ich die Geheimnisse von Hogwarts niemals verraten werde.<<
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Zuletzt von Aimée Delacroix am So 4 Nov 2012 - 14:54 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Stella Diem Gryffindor | 6.Klasse | Admina
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Ich weiß du bist noch nicht fertig, aber ich will trotzdem mal mein Lob aussprechen, denn das ist wirklich mal ein schön ausführlicher Steckbrief ^^ Wirklich ! Ich finde, wir brauchen auch mal neutrale Charaktere auch wenn ich noch keine bösartigen Methoden bei den Rebellen entdeckt habe ^^' Und Ravenclaws können wir auch gut gebrauchen So intelligente Leute sind doch was schönes Jetzt interessiert mich nur noch der Charakter aber der kommt ja noch ^^
Emma Young Kräuterkunde | Hauslehrerin Gryffindor | Admina
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Hallo Aimee! Noch einmal Herzlich Wilkommen auf unserem Board! Ich freue mich sehr, dass du hier bist und dir so viel Mühe gibst, bei deinem Steckbrief. Von Felicitas habe ich gehört, dass das hier dein erster Charakter. Dafür ist er schon mal ziemlich gut beschrieben. Doch so leid es mir tut, muss ich an diesem Punkt einmal mit dem Loben stoppen. Denn, auch wenn dein Steckbrief noch nicht fertig ist, muss ich dir gestehen, dass dein Charakter langsam zu einem extrem starken, einem Überchara, mutiert. Ich habe mir den Steckbrief sehr genau durchlesen und will dir hier ein paar Dinge auflegen.
So. Aus der Häuserzugehörigkeit Aber gleichzeitig hast du noch etwas an dir, so eine versteckte Seite, die ausgelassen sein will, die tanzen will, die mutig und selbstbestimmend ist, ... und dann ist dann noch die Tatsache, dass du wirklich sehr, sehr clever bist, du bis Reinblüterin, triffst deine Entscheidungen stets zu deinem eigenen Vorteil ... und dann noch, dass du so viele Eigenschaften in dir vereinst
Ich finde es schön, dass dein Charakter stark ist, aber gleich alle Charakterzüge der 4 Gründer? Wie kann ein Charakter selbstbestimmend, selbstbewusst, ausgelassen, höchst intelligent, irgendwo mitfühlend und dann auch noch listig sein? Du darfst gerne zwei Häuser miteinander vereinen und da hast du Glück, Ravenclaw ist ein so unglaublich anpassungsfähiges Haus ist. Ich kenne Ravenclaws, die zu Gryffindor, welche die zu Slytherin und auch welche, die zu Huffelpuff tendieren. Aber bei deinen vielen Stärken ist kein Platz für Schwächen und auch die zeichnen den Charakter aus. Ein Überchara schüchtert andere ein und findet oft keinen Anschluss (ich hatte auch einen und das war wirklich nicht schön) Auch ist es dein erster Charakter und ich befürchte es würde eine Wahnsinnsaufgabe werden, sie richtig zu playen...
Aus 6. Klasse schließe auch diese mit Bestnoten ab,
Nocheinmal. Das mit den Bestnoten ist okay. Aber jeder hat doch ein Fach, dass er nicht mag, oder? Ich finde es toll, dass du das alles so gut hinkriegst und du darfst das auch aber es ist ein weiter Beweis, dass deinem Charakter die Schwächen fehlen. Du bist natürlich noch nicht fertig. Nimm das alles nicht zu ernst. Das sind nur Tipps, obwohl ich wirklich möchte, dass du deinen Charakter auf eine normale Stufe bringst.
Aus Der Zauberstab Dieser Zauberstab ist einer der besten, die ich in meinem ganzen Leben bisher geschaffen habe ...besonderen, goldenen Phönix
Noch mal. Es ist alles zu besonders. Es tut mir Leid, dass das so eine harte Zwischenkritik geworden ist, aber als Admin habe ich auch Aufgaben aber da ich weder mit Grafiken noch mit Technik gut bin, kümmere ich mich um die Überprüfung der Charas.
Um zum Schluss zukommen. Wir sind alle froh, dass mit dir frischer Wind ins Forum kommt. Und ich möchte dich nur bitten, das zu überdenken und ein paar Dinge zu ändern. Wir wollen schließlich alle miteinander klar kommen. Wenn ich irgendwo zu hart war, dann tut mir das Leid. Ich will nur, dass wir uns alle gut vertragen.
MfG
Stella
Aimée Delacroix Mitglied
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Das braucht dir nicht alles leidzutun. :DD Ich komm' gut mit Kritik klar, so lange diese gerechtfertigt ist, und in diesem Falle hast du wirklich Recht.. ich bin durch und durch Perfektionistin, und so will ich dann auch meistens meine Charaktere gestalten.. aber hier ist's definitiv zu viel geworden, hab' ich dann auch gemerkt, als ich's mir durchgelesen habe. Ich steiger mich nur immer so rein, wenn ich anfange zu schreiben, dann merk' ich weniger, was ich eig. schreibe. Aber ich werd's ausbessern.
Das ich keine Schwächen finde, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Aber erst mal was anderes. Das hier ist nicht mein erster Charakter. Ich habe bereits Erfahrungen, in Foren mit Rating etc. Ich war da in so, hmm, vier, fünf Stück. Das waren aber alles Tierforen, dass hier ist mein erstes Forum, wo ich auch Menschen spiele. o: (das hört sich irgendwie bescheuert an..) also, bisher hatte ich keine Probleme beim Playen, und ich gestalte meine Charaktere häufig so, dass sie nach außen hin perfekt wirken, und eher mit sich selbst als mit anderen große Probleme haben, depressiv sind, etc.
Uuund.. ist es schlimm, wenn sie in allen Fächern gut ist? Das ist nicht unmöglich. ^^ Ich hätte es sowieso so eingerichtet, dass sie ein, zwei Fächer nicht mag, in denen sie aber trotzdem Erwartungen übertroffen oder eher Ohnegleichen steht.. bei mir ist's auch so, z.B. mit Latein. Ich kann das Fach überhaupt nicht ab, stehe aber trotzdem 1, weil ich's kann. Ich hasse Latein nur einfach.. ;P Also, muss sie in irgendeinem Fach schlecht sein?
Emma Young Kräuterkunde | Hauslehrerin Gryffindor | Admina
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Hmm, ich würde irgendwo ein Erwartungen übertroffen hinquetschen, aber das mit den Fächern geht eigentlich klar. Mich stört nur diese Häusergeschichte, dass sie angeblich zu jedem Haus passt, das ist nicht fair ^^ Besser zu 2 als zu einem aber nicht zu allen 4. Aber überall Ohnegleichen ist auch nicht so normal. Hat Hermine ja auch nicht und die kann ja alles ^^ also such dir ein Fach aus wo sie Erwartungen übertroffen steht und dann geht das für mich klar.
Mannn, da bin ich froh, dass du das akzeptierst. Ich selbst geb mich da was schwerer, was so Kritik angeht und ich neige auch dazu meine Charas zu übertreiben. Zwar nur zu einer Seite hin, aber okay. Sag mir, wenn du fertig bist mit überarbeiten.
Aimée Delacroix Mitglied
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Nee, überall Ohnegleichen hätte ich auch nicht gemacht. :DD Das wär' echt unnormal gewesen.. o: (Außer man heißt Angela Merkel - die hatte ernsthaft 'n 1,0 Abi. *-*)
Okaay, nehme ich dann Ravenclaw und Gryffindor, ode Ravenclaw und Slytherin..? Verdammt..
Ich kann mitunter auch sehr unangenehm und genervt reagieren, aber auch nur, wenn ich die Kritik nicht verstehen oder eben nicht nachvollziehen kann. :DD Und da hast du echt Glück, in den ersten Foren, in denen ich war, hatte ich irgendwann mit viel Mühe meinen Cb fertig und wirklich einen perfekten Charakter erstellt, und als die Admina dort dann meinte, dass würde so nicht gehen, habe ich die Ärmste übelst zusammengeschissen.. xDD
Heute würde ich so was natürlich nicht mehr machen. *Unschuldslamm* Nee, ernsthaft. ^^ Mittlerweile kenne ich meien Ticks ja, auch wenn ich sie nicht kontrollieren kann.. ;P Ich geb mich normalerweise auch relaiv schwer.. in welche Richtugn tendieren deine Charas denn?
Emma Young Kräuterkunde | Hauslehrerin Gryffindor | Admina
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Meine liebe Emma hier ist sowasvon Gryffindor, wird aber langsam ein wenig misstrauisch auf diese Welt (Ist auch nicht einfach, naiv und superfreundlich zu bleiben, wenn man ständig gefoltert wird )
Dann noch Stells *nach oben deut* megatemperamentvolle Spanierin, bei ihr hatte ich diesen Diät-Tick, auch ein wenig dämlich, aber was solls. Zudem ist sie ja Vertrauensschülerin und ehemalige Quidditchspielerin.
Dann Chris. Typisch Huffelpuff. Muggelstämmig. Voll normal. Süßkram-Tick und misstrauisch hoch vier.
Und meine süße kleine Waise, Ciel. Ein wenig durchgeknallter Slytherin mit Hochmütigkeitskomplex, still, und etwas versessen auf Dunkle Magie (seit er 4 Jahre alt war)
Tja siehst du, meine Charas sind zwar manchmal total krass, aber keiner ist perfekt
PS: Die meisten würden lieber Ravenclaw/Slytherin sehen, glaube ich. Weil wir im Moment so einige Slytherins verlieren und die Rebellengruppe langsam größer wird ^^ Aber du bist ja eh neutral
Aimée Delacroix Mitglied
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Hm, ich hab' jetzt mal Ravenclaw-Slytherin genommen. Uuund.. wahrscheinlich wird sie irgendwann mal Partei ergreifen. Jetzt nicht sofot, wenn ich anfange, zu playen, vielleicht einfach mal irgendwann, oder sie rastet irgendwann einfach mal und kämpft nur für sich alleine, werden wir dann sehen, wenn ich erst mal anfange, zu playen, und sie überhaupt 'kennenlerne'.
Joaah, ich denke mal, ich lass sie später depressiv oder so werden.. sie ist ja auch ein komplizierter Mensch, hat wenig Freunde, etc. Weiß ich noch nicht. ^^
Cheza Soul Ravenclaw | 6.Klasse | Co-Admina
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Dann passt sie zu Cheza xD Die beiden sind in einer Klasse, sie ist auch Ravenclaw, tendiert momentan zur Slytherin und ist traumatisiert/depressiv dank gewisser Ereignisse^^
Aimée Delacroix Mitglied
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Vielleicht werden die beiden ja Freundinnen? xDD Aaah, stimmt, wurde Cheza nicht von Felicitas oder so entführt..? *Storyline regt sich dunkel im Hinterkopf*