Eine der bisher wichtigsten Ankündigungen wird heute gemacht. Unser Forum existiert seit ca. 2 Jahren auf forumieren.com. In der Zeit hat sich viel getan und manche User kamen, manche gingen und manche meldeten sich nie wieder. Um diese Tatsache aus der Welt zu räumen [und weil man in forumieren Foren recht wenig machen kann, was den Style betrifft] haben Lenna und ich auf dem Forumstreffen beschlossen, mit dem gesamten Board nach bplaced.net …
Anzahl der Beiträge : 478 Zweitcharas : Alioth LESTRANGE
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Thema: [Vergangenheit] Entführung Mi 25 Jul 2012 - 17:35
cf: See
Felicitas war zusammen mit der ohnmächtigen Cheza appariert. Beide landeten in einem Wald. Keuchend holte sie Luft, als sie aus der Dunkelheit ausgespuckt worden war. Sie hatte an einen Ort gedacht, der sicher wa, wo sie niemand finden konnte. Und dann waren sie hier gelandet. Als sie wieder einigermaßen Luft bekam, sah sie sich um. Der Wald war hell und freundlich. Vereinzelt schien die warme Herbstsonne durch die Blätter. Sie waren am Rand, denn von weitem konnte Felicitas den Umriss eines einzelnen Hauses ausmachen. Cheza war immer noch ohnmächtig und das war auch gut so, denn sie sollte es eine Zeit lang noch bleiben. Aber sie war verdammt schwer, zumindestens für Felicitas. Sie hatte nie wirklich viel Sport gemacht, da sie von Natur aus eben schlanker war, oder ab und zu eine Diät gereicht hatte. Seufzend sah sie den leblosen Körper an, dann ließ sie ihn schweben. Felicitas hatte absolut keine Ahnung, wo sie waren, aber zurück konnte sie jetzt nicht mehr. Also ging sie einige Meter durch den Wald, in der Richtung, in der das Haus war. Bevor sie dort angekommen war, ließ sie Cheza zu Boden sinken, eine schwebende Ohnmächtige machte sich nie so gut für den ersten Eindruck. Doch ihre Sorge sollte unberechtigt bleiben. Als sie die Tür vorsichtig aufdrückte sah sie, dass diese Kate schon lange verlassen war. Spinnweben spannten sich durch den Raum. Das gesamte Haus, beziehungsweise Hütte, bestand überhaupt nur aus einem Raum. Prüfend sah sich Felicitas um, dann schleifte sie auch Cheza hinein und legte sie ersteinmal auf den Boden. Dann machte sie sich daran, ihr neues, vorübergehendes Heim, wohnlicher zu Gestalten. Innerhalb kürzester Zeit drang durch die zwei kleinen Fenster wieder Licht, die Spinnen waren verjagt worden, zum Glück nur Kleinformate, auf eine Acromantula hatte sie wenig Lust, und ihre Netze verschwunden. Der Holzboden war, wie neu gelegt. In dem Zimmer stand ein Tisch mit Stuhl, eine Holztruhe und ein Bettgestell. Felicitas ging zu der Truhe hinüber. Sie öffnete sie und fand darin einen Beutel. Er enthielt einen Zettel und ein paar Münzen. Sie steckte das Muggelgeld in ihren Umhang. Sie bräuchten dringend etwas zu essen und vielleicht auch Muggelkleidung, aber essen hatte vorrang. Obwohl... Mit einem Desillusionierungszauber... Aber es gab hier wahrscheinlich nur einen Tante Emma Laden in dem so etwas gar nicht gut kam. Den Zettel faltete sie auseinander. An den Leser. Wenn du das liest, werde ich tot sein. Heute ist der 23. August im Jahre 1944. Der Krieg ist fast vorbei, aber die Menschen trauen mir nicht. Vielleicht merken sie, dass ich anders bin. Es gibt außer mir nur noch eine Zaubererfamilie, aber die verdächtigt niemand. In diesem Haus gibt es einen Keller. Wenn du ein Zauberer sein solltest, wende einfach Homo ex revelio an, die Tür reagiert darauf. Dort habe ich eine Sammlung von Büchern. Nutze sie weise. Felicitas steckte auch den Zettel ein. Kurz darauf sprach sie den Zauber, der in der Notitz gestanden hatte. Ein knarrte und eine Falltür schwang im Boden, kurz vor ihren Füßen auf. Mit ihm auch ein Geruch von Alter und Moder. Sie stieg die Leiter hinunter. Unten sah sie eine Fackel, die sie entzündete. "Accio Cheza!", der leblose Körper flog zu ihr hinunter und sie konnte ihn gerade noch auffangen. Dann legte sie die Ravenclaw neben die Wand und sah sich um Bücher standen hier massenweise. Aber auch Fläschen mit Tränken, alte vertrocknete Zutaten. Es gab einen weiteren Raum. Felicitas entzündete auch hier eine Fackel. Ein Bett stand darin und er war spärlich eingerichtet. Ein Nachttisch... und ein paar Ketten an der Wand. Sie brauchte nicht lange zu überlegen. Als sie Cheza hochnahm, nahm sie auch den Zauberstab an sich. Als sie fertig war und sicher ging, dass sie nicht einfach so fliehen konnte, holte sie die andere aus ihrer Ohnmacht.
Cheza Soul Ravenclaw | 6.Klasse | Co-Admina
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Thema: Re: [Vergangenheit] Entführung Mi 25 Jul 2012 - 19:26
Cheza erwachte mit einem brummenden Schädel aus ihrer Ohnmacht. Was sie sah, ließ sie wünschen, doch lieber bewusstlos geblieben zu sein: Feli stand ihr gegenüber und sie waren nicht mehr am Waldrand, sondern in einem kleinen Raum, in dem die Einrichtung sehr zu wünschen übrig ließ. Sie spürte kaltes Metall an den Händen und stellte fest, dass sie an eine Wand angekettet war. Na super, das wurde ja immer besser, dachte sie voller Ironie. Waren sie noch in Hogwarts? Wo hatte Feli sie da hingebracht und warum? Cheza warf ihrem Gegenüber einen wütenden Blick zu. Sie konnte ja eh nicht viel mehr ausrichten, denn die Slytherin war sicher schlau genug gewesen, sie zu entwaffnen. Warum war sie nur so verdammt neugierig gewesen? Das hatte sie blind für alles andere werden lassen, blind für das, was die Slytherin in Wirklichkeit vorgehabt hatte...nun, was war das überhaupt? "Tolle Überraschung...ich nehme nicht an, dass du mir verraten wirst, wo wir sind und wieso du mich hergebracht hast? Aber ich frage dich trotzdem: Wo zum Teufel sind wir?!", wollte Cheza wissen.
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Thema: Re: [Vergangenheit] Entführung Mi 25 Jul 2012 - 19:40
Felicitas sah zu, wie ihr Opfer langsam aus ihrem Schlaf erwachte. Cheza begann sofort zu protestieren, was wäre ihr auch anderes übrig geblieben? Felicitas hatte so etwas erwartet, aber sie grinste einfach nur, bei dem, was Cheza sagte. Tolle Überraschung...ich nehme nicht an, dass du mir verraten wirst, wo wir sind und wieso du mich hergebracht hast? Aber ich frage dich trotzdem: Wo zum Teufel sind wir?! "Wie schön, dass du immerhin mit einer deiner Annahmen richtig liegst. Aber selbst wenn ich wollte - ich könnte dir nicht sagen, wo wir beide sind, denn ich habe keinen blassen Schimmer. Auf jeden Fall nicht in Hogwarts, sondern in einem kleinen, gemütlichen Haus. Aprospos, hast du auch so Hunger, wie ich?", sie lachte, dann ging sie nach oben und ließ Cheza alleine im Keller, mit der Fackel als einzige Lichtquelle.
-> Im Dorf, Supermarkt
Sie war bis zu dem Dorf gegangen. Schnell hatte man es in dem Tal ausmachen können, es war zudem nicht weit vom Wald entfernt gewesen. Felicitas wurde von den Bewohnern schräg angeguckt, aber keiner traute sich, etwas zu sagen, oder sie anzusprechen. Im Supermarkt, den sie in dem kleinen Ort schnell fand, kaufte sie für ihr Geld, da standen zum Glück Zahlen drauf, zwei Laib Brot, Aufschnitt, Käse und etwas, dass günstig war und wo in bunten Buchstaben Ravioli stand. Das Bild sah ganz sympathisch aus. Dafür, dass sie noch nie in einem Muggelgeschäft war, fand sie, hielt sie sich tapfer. Als sie bezahlt hatte und sogar ein paar Münzen wieder bekam, ging sie mit einr Tüte aus komischem Material zurück zu der Hütte.
-> Im Wald, Waldkate
Angekommen stellte sie die Ravioli auf den Tisch und ging mit dem Rest wieder die Leitern hinunter. "Guck mal, was ich hier habe. Bin ich gut, oder bin ich gut?", sie erwartete keine Antwort, sondern setzte sich auf das Bett in dem Raum, schnitt mit ihrem Zauberstab ein Stück Brot ab und legte eine Scheibe Aufschnitt darauf. Sie biss hinein. "Möchtest du auch etwas? Ach stimmt, du kannst deine Hände nicht bewegen, na das tut mir aber Leid!"
Cheza Soul Ravenclaw | 6.Klasse | Co-Admina
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Thema: Re: [Vergangenheit] Entführung Mi 25 Jul 2012 - 21:23
"Wie schön, dass du immerhin mit einer deiner Annahmen richtig liegst. Aber selbst wenn ich wollte - ich könnte dir nicht sagen, wo wir beide sind, denn ich habe keinen blassen Schimmer. Auf jeden Fall nicht in Hogwarts, sondern in einem kleinen, gemütlichen Haus. Aprospos, hast du auch so Hunger, wie ich?" Hätte sie sich ja auch denken können, dass sie keine vernünftige Antwort auf ihre Frage bekam. Hunger? Wen kümmerte das, ob sie gerade Hunger hatte? Sie hatte nun echt andere Sorgen! Aber an dem fiesen Grinsen von Feli erkannte sie, dass die Frage ohnehin nicht ernst gemeint gewesen war. Daraufhin ließ diese sie allein in dem fast vollständig dunklen Keller. Zumindest vermutete Cheza, dass es eine Art Keller war, da Felis Wohnungsbeschreibung nicht ganz zu dem kargen Zimmer passen wollte. Aber woher wollte sie schon wissen, wann diese die Wahrheit sagte? Sie hatte sie dreist angelogen und Cheza hasste Lügen! Sie hasste Feli für das, was sie getan hatte, aber irgendwie war das ja auch eine vollkommen natürliche Reaktion. Wer würde nicht so über seinen Entführer denken? Entführer...dieses Wort klang so böse, aber Feli war ja auch böse, abgrundtief böse, alles, was sie an Freundlichkeit besaß, hatte sie nur gespielt! Warum nannte sie sie in Gedanken dann immer noch Feli? Lag es daran, dass sie doch noch Hoffnungen auf eine vernünftige Erklärung hatte, so unwahrscheinlich das auch war? Cheza war zum Heulen zumute, aber Hoffnung war etwas, das einem Kraft gab und deshalb klammerte sie sich daran. So schaffte sie es auch, nicht in Tränen auszubrechen und stur ihren wütenden Blick beizubehalten, als Feli zurückkam - nach einer Ewigkeit, so kam es ihr jedenfalls vor. "Guck mal, was ich hier habe. Bin ich gut, oder bin ich gut?" Sie breitete ihre Einkäufe auf dem Bett aus und machte sich über das Brot her. "Möchtest du auch etwas? Ach stimmt, du kannst deine Hände nicht bewegen, na das tut mir aber Leid!" "Pfff, als ob du das mit mir teilen würdest, aber ist ja eh kaum was da.", bemerkte Cheza. Unglücklicherweise grummelte tatsächlich in dem Moment ihr Magen. "Und wie geht's jetzt weiter? Du hast doch sicher einen ach so tollen Plan auf Lager, man entführt ja nicht alle Tage seine Freunde!", versuchte Cheza das Knurren zu übertönen und betonte das 'Freunde' besonders. Sie wollte wissen, ob Feli in irgendeiner Weise darauf reagierte und ob noch Grund zur Hoffnung bestand. Sie wollte herausfinden, ob es einen Funken Wahrheit gab, in dem, was Feli ihr vorgespielt hatte...
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Thema: Re: [Vergangenheit] Entführung Do 26 Jul 2012 - 13:33
Pfff, als ob du das mit mir teilen würdest, aber ist ja eh kaum was da. Und wie geht's jetzt weiter? Du hast doch sicher einen ach so tollen Plan auf Lager, man entführt ja nicht alle Tage seine Freunde! Cheza konnte nicht verbergen, dass sie langsam auch Hunger bekam. Felicitas hatte derweil ihre Brotscheibe aufgegessen und fühlte sich angenehm gesättigt. Dann sah sie zu der Ravenclaw, wie sie dort saß. Irgendwie hätte man Mitleid mit ihrer armseligen Situation bekommen können. "Stimmt, es ist kaum was da. Zum Glück gibt es aber Zauber, die beim verdoppeln von Lebensmitteln helfen. Und keine Sorge, ich habe oben genug. Zerbrich dir also nicht deinen kleinen, süßen Kopf darüber!", sie musste auflachen. Das restliche Brot packte sie wieder ein, sowie Aufschnitt und Käse. "Bist du dir wirklich sicher, dass du keinen Hunger hast?", amüsiert über diese Situation sah sie Cheza in die Augen. "Meinst du wirklich, dass ich dumm bin? Man liest es doch oft genug. Die Böse an der Sache verrät ihren ganzen Plan und dadurch kann erst alles zunichte gemacht werden. Vielleicht sage ich es dir, vielleicht aber auch nicht, dass können wir ja sehen. Aber dank dir verpasse ich das nächste Gemeinschaftstreffen. Zum Glück weiß Alioth Bescheid...", sie setzte sich auf das Bett, lehnte sich gegen die Wand und streckte ihre Beine aus. "Allerdings weiß ich nicht, wie wir die Zeit herumkriegen sollen, bis ich Nachricht bekomme." Sie sah zu dem Bücherregel. "Ich könnte dir etwas vorlesen. Wie im Kindergarten, das wäre doch nett, oder? Vielleicht gibt es hier ja ein Buch über die wertlosigkeit von Schlammblütern, damit du auch mal richtige Literatur zu lesen - verzeihung zu hören, meinte ich - bekommst."
Cheza Soul Ravenclaw | 6.Klasse | Co-Admina
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Thema: Re: [Vergangenheit] Entführung Sa 28 Jul 2012 - 10:28
"Stimmt, es ist kaum was da. Zum Glück gibt es aber Zauber, die beim verdoppeln von Lebensmitteln helfen. Und keine Sorge, ich habe oben genug. Zerbrich dir also nicht deinen kleinen, süßen Kopf darüber!" Tatsächlich? Cheza hatte mal gehört, dass es mit Zaubern unmöglich war, Essen zu vervielfachen, aber das behielt sie fürs Erste für sich. Es war auch ohnehin unwichtig und übers Essen nachzudenken, machte sie bloß noch hungriger. Ihr Magen knurrte erneut unangenehm. Feli entging das natürlich nicht: "Bist du dir wirklich sicher, dass du keinen Hunger hast?" "Ha ha, wirklich seehr witzig! Lass die dummen Scherze, wenn du sowieso nicht bereit bist, mir die Ketten da abzunehmen!", fauchte Cheza ihr Gegenüber an. Offenbar war Feli auch nicht bereit dazu, sie über irgendetwas aufzuklären: "Meinst du wirklich, dass ich dumm bin? Man liest es doch oft genug. Die Böse an der Sache verrät ihren ganzen Plan und dadurch kann erst alles zunichte gemacht werden. Vielleicht sage ich es dir, vielleicht aber auch nicht, dass können wir ja sehen. Aber dank dir verpasse ich das nächste Gemeinschaftstreffen. Zum Glück weiß Alioth Bescheid..." "So ein Pech aber auch.", entgegnete Cheza ironisch. "Aber weißt du, es war nicht meine Entscheidung, uns hierher zu bringen und ich hab mich bestimmt nicht absichtlich von dir entführen lassen! Ist also nicht meine Schuld, dass du dein komisches Treffen da verpasst!", entgegnete sie grinsend. Alioth? Der Name sagte Cheza etwas. Sie war sich sicher, dass es einer der neuen Leher war. Sie hätte gerne nachgehakt, aber Feli hätte ihr ja doch nichts erzählt, also ließ sie es. Außerdem war die Slytherin nun mehr mit dem Gedanken beschäftigt, wie sie die Zeit totschlagen könnte. Dieses Wort ließ Cheza erschaudern. Schließlich konnte diese Feli wer weiß was mit ihr anstellen und sie war nicht gerade in der Position, sich wehren zu können. "Ich könnte dir etwas vorlesen. Wie im Kindergarten, das wäre doch nett, oder? Vielleicht gibt es hier ja ein Buch über die Wertlosigkeit von Schlammblütern, damit du auch mal richtige Literatur zu lesen - Verzeihung zu hören, meinte ich - bekommst." Chezas Augen leuchteten vor Begeisterung auf. Feli wusste sicher, wie sehr sie Bücher liebte und dass es ihr egal war, was in ihrer Lektüre stand, hatte sie ja bei ihrem ersten Zusammentreffen wahrscheinlich ebenfalls mitbekommen. Aber vielleicht hatte sie es auch einfach verdrängt, denn sie hatte den Vorschlag garantiert nicht gemacht, um ihr einen Gefallen zu tun. "Wenn du meinst...mach doch...ist mir gleich..." Cheza versuchte möglichst unbeteiligt und desinteressiert zu klingen, damit Feli ja nicht auf den Gedanken kam, dass sie sehr gerne etwas vorgelesen bekommen würde, so absurd das auch war.
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Thema: Re: [Vergangenheit] Entführung Sa 28 Jul 2012 - 11:01
Ha ha, wirklich seehr witzig! Lass die dummen Scherze, wenn du sowieso nicht bereit bist, mir die Ketten da abzunehmen! Feli sah gelangweilt von ihren Fingernägeln auf. "Ich könnte dich Füttern... oder dir zumindest einmal das Maul stopfen. Wenn du weiter so redest kann man ja Migräne bekommen. Ich werde mich bei Alioth beschweren, warum er niemand anderes ausgesucht hat. Du bist nett und leicht zu überreden... Das war glaube ich der Grund." So ein Pech aber auch. Aber weißt du, es war nicht meine Entscheidung, uns hierher zu bringen und ich hab mich bestimmt nicht absichtlich von dir entführen lassen! Ist also nicht meine Schuld, dass du dein komisches Treffen da verpasst! Sie schwang ihre Beine wieder vom Bett und stellte sie auf den Boden. Die Schuhe zog sie aus, es war warm und stickig hier unten. "Du wolltest doch den Plan wissen, oder? Nun, ich habe dir von der Gemeinschaft erzählt. Dein Pech, dass du dich dagegen gestellt hast. Sonst wären wir Beide nicht hier." Sie zuckte mit den Schultern. Wenn du meinst...mach doch...ist mir gleich.. "Gut, dann lesen wir gleich etwas. Ich kenn da nen guten Zauber, der liest uns das vor. Ich will schließlich meine Stimme ein wenig schonen... Aber vorher... Dein Magenknurren übertönt ja alles!" Sie ging hinüber zu dem Tablett mit dem Brot und schnitt eine Scheibe ab. Legte ein Stück Käse darauf und Teilte es in vier Teile. Sie drehte sich zu Cheza herum, den Teller in der Hand. Felicitas nahm ein Stück Brot, dass darauf lag. "Mund auf"