Außerhalb/Die wiese

drinnen, Unterricht

erscghöpft ließ Jackie sich auf der Wiese fallen. SIe hasste das, sie hatte schon wieder so viele Hausaufgaben bekommen und dann noch so viele auf einmal. Sie stöhnte, aber es half wohl nichts, es musste ja gemacht werden. Also setzte sie sich an ihre Aufgaben für Verwandlung, Wie lange sollte der Aufsatz sein? WAS??? 3 Zoll, Nein, was sollte sie denn alles schreiben? Aber sie musste es wohl tun.

nach dem Zeitsprung

Sam strich die Wiese entlang, da sah er Jackie, eine seiner besten Freunde. Er näherte sich von hinten un erschreckte sie indem er ihr die Augen zuhielt und kicherte. Dann setzte er sich neben sie. "Und mchst wohlschon Hausaufgaben?", er grinste, doch diesen Aufsatz musste er ach noch machen. "Hast du Lilya oder Lenna gesehen?", fragte er. Er hatte die Mädchen, seit der letzten Stunder nicht mehr gesehen.

[Zeitsprung]

Lenna kam zu ihren Freunden auf die Wiese vor dem Schloss. Schon von weitem hatte sie diese gesehen, schon als sie im Schloss die Treppen nach unten gestiegen war, nachdem sie ihre Tasche im Schlafsaal der Mädchen von Ravenclaw verstaut hatte.
"Sam! Jackie!", rief sie laut, als sie die Wiese zu ihnen rannte, "Heeeey~!"
Sie winkte mit der einen Hand durch die Luft, bis sie nah genug bei ihnen war, dann stoppte sie schlitternd vor ihren beiden Freunden ab.
"Endlich frei, was?"

SAM

Sam saß da, als Lenna kam. "LENNA!", sagte er erfreut. Sie waren ja fast vollständig, doch Lilya fehlte noch. Er bot Lenna an, sich neben ihn zu setzen. "Ja noch länger mit faselnden Lehrern hätte ich es nicht ausgehalten!", gstand er und verdrehte die Augen.

Lenna ließ sich neben Sam auf dem Rasen nieder und blickte ihre beiden Freunde an. Sie fühlte sich zwischen ihnen am wohlsten.
"Sagt mal ... ", begann sie schließlich, nachdem sie zwischen Jackie und Sam hin und her geschaut hatte, " ... wo ist eigentlich Lilya abgeblieben?"
Seit dem Unterricht hatte Lenna Liliana nicht mehr gesehen und normalerweise war die eine immer in der Nähe der anderen, doch dieses Mal war es irgendwie anders.

SAM

Sam grinste Lenna an. "Ich weis es nicht", meinte er. uch er hatte Lily lange nicht mehr gesehen. Er wunderte sich, doch Lilya würde wissen as se tat und wo sie es tat. Er dachte an seine ganzen guten Freunden: Lenna, Lilya, Jackie...und Samantha. Er lächelte, schüttelte die Gedanken ab und krakelte etwas auf seinen Block.

Lenna beobachtete Sam neugierig, während dieser auf seinem Block herummalte. Dieses eine Mal schwieg sie einfach, über ließ ihn seinen Gedanken und hing den ihrigen nach.
Ihre Freunde, abgesehen von Lilya und Kensi, waren in ihrer Nähe und ihr Bruder, so sehr sie ihn auch nicht in ihrer Nähe haben wollte, war im Grunde auch immer bei ihr (immerhin waren sie Zwillinge). Das Leben konnte doch kaum besser sein ...
Gut, wenn Ferien wären, wären sie doch besser, aber die nächsten Sommerferien bedeutete ein Abschied von alle dem, auch wenn sie sich geschworen hatten, nach ihrem Abschluss sich noch einmal oder mehrmals zu treffen.
"Saaaaam .... ", brach sie dann doch noch ihr Schweigen, "Ich will die blöden Hausaufgaben nicht machen müssen ... Die vermiesen einem die tolle Freizeit!"
Lenna hasste Hausaufgaben und lernen. Das genaue Gegenteil vom strebhaften Bild der Ravenclaws, aber dafür machte sie es ja mit ihren Noten wieder wett.
"Hast du schon welche?"
Auch wenn sie es bezweifelte ... aber vielleicht ließ er sie ja abschreiben?

Sam sah zu Lenna und lachte. "Was denkst du denn von mir? Nein ich hab leider noch kene. Du etwa?", versuchte er den Spieß umzudrehen. Er hatte Samanthe lange nicht mehr gesehen und der Ball war schon morgen. Er beschloss einfachmal Jackie u fragen. So als Freunde konnten sie ja auch hingehen. "Jackie, willst du mit mir zum Ball, so als Freunde meine ich!", sagte er. Er hatte kein behagen, sie zu fragen, denn immerhin kannte er sie schon seeehr lange.

Jackie hatte nicht wirklich auf das Gespräch der anderen beiden geachtet, stattdessen starrte sie auf den see, die oberfläche war, wie meistens, trügerisch ruhig, allerdings usste sie ja, was unter der Oberfläche lauerte, oder schlief oder was auch immer der Kraken da unten trieb. Vielleicht kratzte er sich auch, musste ja auch i-wann langweilig werden, immer das gleiche. Sie hatte erst recht selten ihn gesehen, aber jeder hier hatte ihn bestimmt schon einmal gesehen, naja, die jüngeren vielleicht nicht, aber die "alten" schon, wie das klang, aber ja, sie waren schon in ihrem letzten Jahr hin zur Freiheit, jetzt kam ihr eine Stimme in die gedanken, Sam, was? Er wollte mit ihgr zum Ball? Als Freunde, war klar, sie waren schon lange befreundet, schon so lange sie denken konnte, nein, das war übertrieben, aber schon ziemlich lange, mindestens sechs Jahre, oder? "Ähm, was? äh...", was sollte sie sagen? Naja, sie hatte bisher noch niemanden, mit dem sie hingehen konnte und Sam war ein Freund von ijr, also warum nicht. "Klar", meinte sie und schaute anderen Schülern zu, die mit irgendeinam Gegenstand spielten, sie wollte lieber nicht sio genau wissen,w as genau das war.

Sam nickte nur. Dann ging er mit Jackie auf dem Ball Das würdebestimmt lustig werden. Er zeigte dn amen nach oben und lächelte. "Hast du denn scnon die Hausaufgaben?", fragte er Jackie. Auch wenn er es nicht glaubte, ein Versuch war es Wert. Er strich sich durch die Haare und lehnte sich zurück.

"ich hab bei Verwandlung erst die Hälfte, aber dann hatte ich keine Lust mehr, was denkt sie wollen wir alles schreiben?", fragte sie die anderen dann. "Ich meine, 3 Zoll, was soll das?", sie schwenkte ihren Zauberstab und das Papier rollte sich ein und verband sich. Dann steckte sie es in ihre Tasche. "Hast dus ie schon gemacht?", fragte sie dann den Jungen, sie hatte bestimmt noch Zeit dafür. ABer sie hatte sowas von keine Lust darauf, das jetzt zu machen, oder es überhaupt zu tun, weder heute noch irgendwann, aber es war das letzte Jahr, dann endlich: Nie wieder schule, wie toll.

Sam verstand die Lehrer oder Lehrerinnen manchmal nicht. Hatten sie etwas schlimmes in deren Schulezeit, das sie die jetztigen Schüler so quälen mussten? Er zuckte mit den Schultern. "Ne hab noch nix, aber muss ich heute noch machne, den morgen nach den Ball bekomme ich nichts auf die Reihe.", ergrinste und boxte jackie schezhaft in die Seite. Er schnappte sich die Rolle, die Jackie gerade in die Tasche gepackt hatte und sah sie sich kurz an. Mit einer Unschuldsmiene steckte er sie wieder zurück.

Lenna hatte nur genickt und gelacht, als Sam meinte, dass er die Hausaufgaben auch noch nicht hatte. Seine Frage an Jackie allerdings hatte sie mit einem skeptischen Blick kommentiert. Klar, Ballbegleitung unter Freunden war normal und es bedeutete nichts, aber dennoch sorgte es bei ihr, ohne zu wissen weshalb, für Skepzis. Lenna verdrängte diese und rang sich ein Seufzen ab, um sich dann anderem zu zuwenden.
Der Ball morgen ... Lenna war er die ganzen Schulstunden über im Kopf herumgespukt. Sie konnte mit tanzen nicht wirklich etwas anfangen und hatte das Gefühl, eher zwei linke bzw. rechte Füße zu haben und so wirklich hatte sie auch keine Begleitung. Sie würde sich im Notfall einfach an ihre Clique hängen - sofern da keiner mit einer Freundin/einem Freund auftauchte - und mit denen feiern.