Die Türme/Schlafsaal der Mädchen/ 5.Klasse

Hon drehte sich vom Ruecken auf die Seite, damit sie Sam angucken konnte.
"Ich fand du sahst unglaublich suess aus", grinste sie.
"Jake liebt mich doch", meinte Hon scherzhaft. "Er hat sich immer gefreut wenn ich gekommen bin", lachte sie
Sam meinte, dass sie gar nicht glauben konnte, wie viel die beiden schon zusammen erlebt hatten.
"Naja, immerhin hatten wir 15 Jahre Zeit, die ganzen Sachen zu erleben."
Doch die Beiden hatten wirklich unglaublich viele Dinge gemacht, an alle konnte Hon sich gar nicht mehr erinnern.
"Duuuu, Hon!"
Honna stoehnte scherzhaft.
"Lass das, Samantha Melody Rox... Wie auch immer! Ich hab keine Lust deinen ganzen Namen zu sagen, aber hoer auf damit. Jetzt bin ich ganz aufgeregt und du musst mir sofort sagen, was du sagen willst."
Honnah lachte und schaute ihre Freundin gespannt an.

"...anne Katie Williams!", verfolständigte sie ihren Namen.
"Also. Ich hab das noch niemandem erzählt... Ausser Mum und Dad! Du musst mir verprechen, es nicht weiter zu sagen!" Der letzte Satz war zwar unnötig, denn sie wusste, dass Hon alles für sich selbst behalten konnte. "Ich hab eine angebohrene Fähigkeit... Die mal nix mit Quidditch zu tun hat!", sie grinste kurz, über ihren kleinen Scherz.
"Also. Du weisst doch, dass ich ziemlich gut in Verwandlung und so bin?", fragte sie und redete dann weiter. "Also... Ich kann mich in eine Wölfin verwandeln. Ich hab rausgekriegt, dass meine Grossmutter, Katie, auch eine Animagi war... Aber normalerweise ist das nicht erbbar..."

"Ich weiss wie du heisst", winkte Hon ab.
Sie stoehnte, als Sam meinte, dass sie es auf keinem Fall jemanden sagen duerfte.
"Nein, ich werd's ueberall rumerzaehlen, ich kenn hier ja Jeden. Komm schon Sam! Du kennst mich doch."
Ohne ein weiteres Wort hoerte sie Sam zu.
"Ein Wolf? Wow, du haettest dir nicht einen Hasen oder so aussuchen koennen?", lachte Honnah. Doch natuerlich wusste sie, dass man sich nicht aussuchen konnte, in was man sich spaeter verwandeln wuerde, sollte man die Faehigkeiten eines Anigmagi in sich tragen.
"Hast du das schon den Lehrern erzaehlt? Ich meine wer hilft dir denn das ganze zu perfektionieren?"
Typisch Honnah! Obwohl es nicht wirklich sie selbst betraf, wollte sie doch alles darueber wissen, ihrer Freundin so gut wie moeglich helfen.

"Also, es gibt nichts genialeres als Wölfe, du weisst, mein Lieblingstier!"
Sam hörte Honnah zu, die irgendetwas von perfektionieren sagte. "Keine Ahnung, aber ich schaff die Verwandlung schon fast ohne Probleme! Ausserdem, was will ich mit einem Hasen? Ein Wolf ist grösser, schneller, gefährlicher, schöner...." Man merkte, dass Wölfe ihre Lieblingstiere waren. Auch wenn sie anfangs total geschockt war, als sie sich verwandelte, gefiel ihr mittlerweile die Vorstellung.


(Sorry, wegen dem kurzen Beitrag, ich muss kurz weg)

Hon hoerte Sam laechelnd zu.
"Ich weiss doch das du Woelfe liebst. Deswegen hast du dich wahrscheinlich auch in einen verwandelt."

[SORRY!!!!! Mir faellt nichts ein xD]

"Muss nicht sein. Meine Grossmutter war ein Adler und sie hasste Vögel!", lachte sie und gähnte.
"Aber irgendwie ist das gruslig, wenn man das so vererbt kriegt!", meinte sie dann und schubste die Schachtel, die sie vorher natürlich geschlossen hatte von Bett.


(Mir auch nicht o.Ô)

Hon lachte schallend.
"Tja, dann kannst du ja froh sein das du so etwas Tolles geworden bist."
Sie laechelte und schaute der Box hinterher, die segelnd zu Boden fiel.
Hon strubbelte Sam durch die Haare, als diese gaehnte.
"Du wirst doch wohl nicht muede?"
Doch zugegebenermassen war sie auch ziemlich muede.

"Ich bin gar nicht müde!", wehrte sich Sam. "Ich gähne nur so!"
Sie stand auf und öffnete das Fenster, kalte Nachluft ströhmte herein und Sam musste grinsen.
Sie mochte die Nacht, allerdings liebte sie auch den Tag.
Es regnete draussen in strömen und der Regen prasselte auf das Dach des Turmes.
"Ich glaube, ich wäre durchgedreht, wenn ich so lange nicht in Hogwarts gewesen wäre!"


(Wir müssen was tun o.Ô ich hab keinen Plan, was ich schreiben soll)

Hon lachte.
Sie sprang auf und gesellte sich neben Sam ans Fenster.
Sie hielt ihr Gesicht nach draussen und die kalte Luft erfrischte sie.
Sie antwortete nicht auf das was Sam gesagt hatte. Denn dank George und Lizzie kannte sie Hogwarts nur aus Erzaehlungen und es war noch immer nicht ganz real fuer sie.
Sie drehte sich um und lehnte sich mit dem Ruecken an den Fensterrahmen.
"Kannst du dir vorstellen das Hermine Granger vielleicht hier geschlafen hat? Das Harry Potter durch diese Raeume gegangen ist?"

"Mit dem Gedanken leb ich schon seit mehr als Vier Jahren!", meinte Sam leicht schmunzelnd und liess sich wieder auf ihr Bett fallen.
Langsam war sie müde, auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Sie gähnte nochmals kurz und fragte sich, wo Lena wohl gerade war. Sie wollte sie nicht verärgern und auch wollte sie nicht, dass sie traurig war, aber Honnah war nunmal ihre allerbeste Freundin.

Hon spielte veraergert.
"Ja mach dich lustig ueber mich, dann bin ich hier ganz schnell wieder weg." Sie verschraenkte die Arme und machte einen Schmollmund, doch als sie ihr Spiegelbild im Fensterglas sah, musste sie lachen.
Sie seufzte wohlig und ging zu Sam's Bett. Sie schlang die Arme um ihre Freundin.
"Nein, ich freu mich echt hier zu sein."
Sie sah Sam's Gaehnen.
"Okay, wir sollten wirklich schlafen gehen. Morgen faengt die Schule an." Sie laechlte und ging zu Sam's Schrank. Hon kramte einen Schlafanzug raus und warf ihn neben Sam aufs Bett.
Sie wollte gerade zu ihrem Schrank gehen, als ihr etwas einfiel. Sie drehte sich wieder zu Sam.
"Meinst du ich sollte mal nach Lena sehen? Ich meine es war ja wohl offensichtlich das sie wegen mir gegangen ist und ich moechte mir hier echt keine Feinde machen."

Sam schlüpfte in den Schlafanzug, den Honnah ihr hingeworfen hatte und setzte sich aufs Bett. "Ich weiss nicht... Wir können auch morgen noch mit ihr reden..." Sie gähnte und liess sich nach hinten auf das Bett fallen. "Ausserdem bin ich totmüde und morgen ist Schule! Auch wenn mich das nicht wirklich begestert...", meinte Sam und unterdrückte ein weiteres gähnen. Nicht das Lena ihr nicht wichtig war, nein, ganz im Gegenteil.
Sie schob die Decke zur Seite und schlüpfte darunter. Einen Moment später war sie auch schon eingeschlafen.

(Sorry, wegen dem kurzen Beitrag, aber irgendwann müssen die ja mal pennen, sonst können wir keinen neuen Tag starten)

Hon nickte und holte ihren Schlafanzug aus ihrem eigenen Schrank.
Sie drehte sich um, um 'Gute Nacht' zu sagen, doch sie sah, dass Sam schon eingeschlafen war. Hon laechelte und schluepfte in ihren Schlafanzug.
Sie holte ein gebundenes Buch aus dem Schrank und setzte sich damit aufs Bett.
Seitdem ihre Eltern gestorben waren, hatte sie angefangen Tagebuch zu schreiben, sie wollte nicht das ihr Leben einfach so ausgeloescht wurde, sie wollte, dass wenn sie sterben sollte, andere Leute etwas ueber ihr Leben in der Hand hatten, etwas ueber ihre Gefuehle wussten.
Doch da sie ziemlich muede war, hielt sie den Text kurz, dann legte sie ihr Tagebuch unter die Matraze, so wie sie es immer zu Hause gemacht hatte, knipste das Licht aus und legte sich unter ihre Decke.
Viele Bilder schwirrten durch ihre Gedanken und gingen langsam in Traeume ueber.

Sam wachte auf und gähnte als erstes. Auf ihrem Gesicht konnte man den Abdruck von ihrem Kissen sehen, aber ihr war es egal. Mal abgesehen von der Tatsache, dass sie es eigentlich gar nicht wusste. Sie streckte sich und schob ihre Decken beiseite.
Nachdem sie ans Fenster getreten war, öffnete sie die Fenterläden und das Licht fiel in das gemütliche Turmzimmer. "Honnah!", meinte sie laut und warf ihrer Freundin ein Kissen an den Kopf. "Aufstehen!"
Dannach verschwand sie kurz im Bad, um zu duschen und sich fertig zu machen. Normalerweise war sie ein totaler Morgenmuffe, aber heute, schien irgendwie kein normaler Tag zu sein.
Als sie wieder in ihr Zimmer trat, steuerte sie auf ihren Schrank zu und nahm einige Klamotten und ihre Schuluniform heraus.
Sie trug eigentlich lieber ihre eigenen Kleider, da die Schulkleidung ihr zu wenig bunt war, aber so sehr sie sich auch wehrte, die Schulumhänge blieben.

Hon stoehnte, als Sam ihren Namen laut rief und ihr ein Kissen an den Kopf warf.
Aber... Sam?
Honnah schoss hoch und schaute sich um. Ein altes gemuetliches Turmzimmer. Sie musste wohl immer noch traeumen. Langsam liess sie ihren Kopf wieder ins Kissen sinken. Denn Sam war nicht da, sie war in Hogwarts... Hogwarts!
Wieder schoss Honnah hoch, diesmal sprang sie aus dem Bett.
Sie folgte Sam ins Bad, ging schnell duschen und meinte grinsend, als sie in ein Handtuch gewickelt wieder ins Zimmer kam: "Ich bin in Hogwarts!"
Sie lachte, bei Sam's Gesichtsausdruck, dann ging sie zu ihrem Schrank und kramte ihre Schuluniform heraus.
Schnell schluepfte sie in die Klamotten, haengte sich ihren Umhang um und steckte ihren Zauberstab in ihre Tasche.
Dann drehte sie sich laechelnd zu Sam.
"Gehen wir fruehstuecken?"

Sam grinste, weil Honnah am Anfang ziemlich verwirrt aussah und sich dannach wie ein kleines Mädchen freute.
"Klar!", antwortete sie auf die Frage, ob sie zum Frühstück gehen würden. "Und dieses Mal kippe ich keine Schokoladensauce über mich!", meinte sie dann grinsend und schnappte sich ihre Tasche. Da sie noch nicht wussten, welche Fächer sie heute hatten, legte sie einfach mal alle Bücher hinein, ihren Zauberstab, Feder und Tintenfass. Ausserdem noch einigen mehr oder weniger nützlichen Krims-Krams. "Also los!"
Sie ging zur Tür und verliess den Schlafsaal.

tbc: Gryffindortisch.

Hon lachte.
"Beschwoer's bloss nicht!"
Sie blieb noch kurz an ihrem Schrank stehen, steckte ihre Schulsachen in ihre schwarze Tasche und folgte dann Sam in die grosse Halle.
Sie freute sich schon auf ihren ersten Schultag, auf die vielen neuen Lehrer und ausserdem freute sie sich immer Dinge zu lernen die ihr als Hexe dienen konnten.

tbc.: Gryffindorhaustisch

[Sorry, fuer den kurzen Post]

Nach dem Zeitsprung



Lena wachte langsam auf. Sie stand gleich übermütig auf und tänzelte im Zimmer herum. Andere sahen sie komisch an, aber auch wenn sie etwas schüchtern war,ihre lebenweise und der humor waren ihr in dem Moment eindeutig wichtiger. Sie sah auf de große Uhr die hier lag. Sie murmelte einen Zauberspruch und ihr Kleid flog zu ihr. Grinsend schloss sie die Tür zum Bad. Sie duschte und zog sich an. Sie kemmte die Haare und sah in den Spiegel. Mitch hatte sie gefrgt und sie hatte ohne zögern ja gesagt. Sie mochte ihn irgendwie schon immer und es war hr ein Rätsel wieso er gerade sie gefragt hatte. Sie schnappte sih ihre Tasche und beschloss im Gemeintschaftsraum zu warten. Doch dann sah sie auf die Uhr und beeilte sich um noch rechtzeitig zu kommen.

Ballsaal