6.Stock/Büro des Lehrers für VgddK

cf: Mittelgang - Große Halle

Jessica betrat hinter Andrew sein Büro. Zwar war sie schon öfters hier gewesen um etwas zu fragen doch dieser Raum war einfach schön.
Der blonde hatte einen wirklich guten Geschmack. Wie es wohl sein musste hier zu leben? Sie würde es wohl ganz bestimmt nicht herausfinden.
"Schön hier" fiel ihr nur ein zu sagen und ihr war sofort klar, dass er sie ketzt für eine leicht gestörte halten musste der natürlich nur 'Schön hier' einfiel wenn sie in das Büro ihres, wahnsinnig gutaussehenden, Lehrers eintrat.

cf.:Mittelgang

"Finde ich auch!", er war dicht an Jessica herangetreten. "Schöner, als die anderen Büros, besonders die meines Zaubertrankkollgenes! Aber setzen sie sich doch, es ist genug Platz!"
Im Raum standVorne ein großer Schreibtisch an der Wand. Hinten, in der Ecke war ein Sofa mit Beistalltisch, das Sofa konnte man ausklappen und darauf schlafen. Es war praktisch, so brauchte er es morgends nicht verwandeln, so wie die anderen Lehrer.
Die beiden nahmen Platz, es war reichlich davon da für zwei Personen.
"Also, was wolten sie mir eigentlich sagen. Obwohl, eigentlich habe ich sie ja eingeladen..."
//So, Andrew jetzt bist du gleich der Obervolltrottel in der Geschichte von Hogwarts!//
"Was ich ihnen sagen wollte ist...nun, es ist schwer zu erklären!", nervös und unruhig rutschte er hin und her.
//Wie soll ich es sagen verdammt nochmal: es ist einfach Z U M H E U L E N !!!//

Einatmen. Ausatmen. Einatmen. Jess spürte den Atem ihres Lehrers in ihrem Nacken. Kurz darauf saßen sie beide schon auf dem Sofa des jungen Lehrers und der blonden Hufflepuff wurde es ganz schwumrig im Bauch.
"Nein fangen sie ruhig an. Bis ich mich entscheiden muss welchen Beruf ich nehme hab ich ja noch mindestens ein Jahr Zeit."
Jessica lächelte Andrew scheu an.

"Also...ich weiß nicht wie es mit ihnen steht..."
//Ihnen, sie...wie wärs mal mit D U Andy!//
"Nun, können wir nicht aufs Du umsteigen?"
Er hielt ihr seine Hand hin.
//Bitte, bitte bitte: MACH das!! Dann muss ich nucht immer sie sagen, dann klingt das ganze auch viel schöner und persönlicher!//
Es war kühl in dem Zimmer, die SOmmerferien war nicht geheizt worden und die Vorhänge waren zu gewesen, wie jetzt immer noch. Doch trotzdem schwitzte Andrew.
//Reiß dich gefääligst zusammen Andrew!//

Jessica lächelter. Er bot ihr das 'du' an.
Ein Schritt den sie in Gedanken schon längst hinter sich hatte.
Mit einem Lächeln ergriff sie seine Hand und schüttelte diese leicht: "Gerne. Was wollten äh wolltest du sagen?"
Seine Hand war schön warm gewesen und sie frohr leicht in dem kalten Raum.
Wiso auch nicht?
Sie trug dünne Kniestrümpfe und einen kurzen Rock das war so gut wie eine Lizenz zum Frieren.

"Nun, Jessica, was ich sagen wollte...."
//Andrew bring es kurz und schmerzlos hinter dich und laber hier nicht weiter rum!//
Er holte Luft und sah Jessica eindringlich in die Augen.
"Was ich die ganze Zeit sagen wollte: Ich liebe dich!"
Jetzt war es raus. Er schloss die Augen. Das wars. Sein Ruf war ruiniert. Für immer. Als er sie öffnete sah er eine geschockte Jssica.
//Sag nicht, warte einfach ihre Antwort ab, sie lautete zwar eh nein, aber entschuldige dich dann erst!//
Er hatte seine FInger in das Polster gekrallt und wartete nervös ihre ANtwort ab.

'Nun, Jessica, was ich sagen wollte....'
Nichts. Geschockt.
Das war ungefähr das was in der blonden 17-jährigen vorging.
Andrew Wendlock der wolh hübsteste Mensch dieses Planeten liebte sie.
Er hatte seine Augen geschlossen. Was sollte sie nun tuen?
Wie als hätte der Hufflepuff es die Regie zugeflüstert lehnte sie sich vor sodass sich ihre Lippen fast berührten. Nur noch ein kleines Stück und ... sie küsste ihn. Es war kein wilder erotischer oder gar fordernder Kuss. Nein es war ein kleiner, sanfter und abwartender Kuss. Ja was würde Andy nun tun. Bestimmt würde er sie wegschubsten und schreiend aus dem Zimmer werfen dann zur Direktorin gehen und sie aus der Schule werfen lassen. Ja das würde er vermutlich tun.

Sie küsste ihn langsam, vorsichtig, ihre Lippen brührten die seinen kaum. Doch, anstatt, dass er sie von ihm wegstieß erwiederte er den Kuss. Er schlang die arme um die Huffflepuff. Er hääte ewig so dasitzen können, er spürte nicht mehr die Couch, das Zimmer, das Schloss, nur noch Jessica und seine Lippen auf der ihren.
//Meine Träume gehen in erfüllung: Sie liebt mich! Sie liebt MICH! S I E LI E B T M I C H!!!//
Der Kuss wurde langsam fordernder. Was würde sie wohl tun? Ihn wegstoßen und abhauen? Oder bleiben?

Der Kuss wurde leicht fordernder und Jessica ging ganz darauf ein.
Einen Arm schlang sie um Andrew und eine Hand legte sie in den Nacken des Lehrers.
Zwar was es abselut falsch was sie hier tat aber es gefiel ihr und so kümmerte sie es herzlich wenig ob es nun verboten war oder nicht, dafür hatte sie zu lange darauf gewartet.
Für wenige Sekunden löste sie den Kuss hauchte ein: "Ich dich auch" und ging, vermutlich etwas leidenschaftlicher, wieder auf den Kuss ein ihre Augen fest geschlossen.

'Ich dich auch'
Das war das endgültige. Es war falsch, gefährlich, leichtsinng und umm, doch es fühlte sich gut an. Gerade zu berauschend. Zu umwerfend. Eng umschlungen saßen sie auf der Couch.
//Ich hab die Tür versiegelt, ja! Hab ich, gut...dann Gedanken schaltet mal auf off!//
Er dachte nichts mehr, sein Körper fügte sich automatisch. Jede Bewegung, er fühlte sich berauscht, glücklich und unfassbar toll. Langsam streifte er ihr, während sie sich küssten den Umhang von den Schultern. Dann begann er langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Er hoffte, dass er nicht zu weit ging. Er hoffte aber auch, dass sie wollte.
Für Gedanken war kein Platz mehr, für diese überwältigende Liebe.
Er fuhr ihr über die Brust.
"Willst du?", sagte er zwischen zwei Küssen.
"Du darfst stopp sagen!"

Ihre Gedanken schalteten sich bei seinen Berührungen ab außerdem wollte sie nicht höhren wie die Stimme in ihrem Kopf ihr wieder sagte, dass das falsch war was sie gerade hier tat.
Ihre Hände wanderten unter sein Hemd und sie hauchte ein leisen "Ja" zwischen zwei Küsse und hoffte, dass er dieses Wort hörte.
Kalt war ihr nicht mehr auch wenn sie nur noch wenig anhatte ihre Haut prikelte an den Stellen die Andy berühte.

[noch ein Post und dan ... ?]

[ja, ich mach und du hast die ehrenvoll AUfgabe^^]

Sie knöpfte sein Hemd auf, langsam aber sicher. Er streifte ihr zärtlich die Bluse über die Schultern. Er begann sie jetzt am Hals, den Schlutern zu küssen, immer weiter runter...
Er öffnete ihren Gürtel. Seine Gedanken schrien, dass er gefälligst aufhören sollte, doch er tat ihnen den Gefallen nicht.
Sie lagen ausgestrekt übereinander auf dem Sofa. Dieses hatte sich magisch ausgedehnt. Ihm war nicht kalt, obwohl es eisig in dem Zimmer war. Er spürte Jessy, sie wärmten sich gegenseitig. Langsam hatten sie nur noch ihre Unterwäsche an und bald gar nichts mehr. Er küsste sie weiter...

Übereinander lagen sie auf dem Sofa.
Ihr Gehirn stellte sich plötzlich wieder quer und sagte, dass es falsch sei doch sie hatte ihren Entschluss gefasst. Wagen wir es. Schlechter konnte es ja nur noch werden und besser erst recht.
Sein Hemd zog sie ihm in einer fliesenden Bewegung ganz aus und beide lagen nur noch in Unterwäsche auf dem breiten Sofa.
Langsam wanderte ihre Hand von seiner Halsbeuge über seinen Rücken und weiter hinunter zu dem letzten Stück Stoff was sie beide trennte …

'...'

Zehn Minuten Später...
Beide lagen glücklich nun nebeneinander auf dem Sofa. Andrew keuchte noch leicht.
"Das war gut!", murmelte er, mehr zu sich selber.
"Du warst toll, mein Schatz!", zärtlich küsste er sie.
Sie lag in seinem Arm, ein Laken lag über ihnen. Er strich ihr über die Haare. Er fühlte sich fantastisch, wie neu geboren. Dass es falsch war, daran dachte er nicht mehr. ihm war es egal, was für die anderen falsch war. Für ihn fühlte sich es richtig an. Sie liebten sich. Außerdem würde Jessy ihren Abschluss dieses Jahr machen und war 17. Doch, trotz allem, die anderen durften es nicht verraten. Das wussten beide. Zum Glück hatten sie verhütet...
"Du kannst noch ein bisschen bleiben, aber dann muss ich leider darauf bestehen, dass du in dein eigenes Bet gehst!", sagte er mit freundlicher Strengheit und küsste sie dabei.

"Du aber auch" flüsterte sie ihm in sein Ohr.
Jess hatte zwar realisiert, dass sie gerade mit einem Lehrer geschlafen hatte sah es aber eher so als hätte sie mit ihrem Freund schlafen.
Nächstes Jahr, sofern sie bis dahin noch zusammen wahren, konnten sie auch öffentlich zusammen sein. Der blonden war klar, dass wenn sie zusammenblieben ein schweres Jahr vor ihnen liegen würde sie müssten alles geheim halten. Vor allem und jeden.
Ihr Lächeln schien in ihrem Gesicht wie festgeklebt. Es war ihr erstes mal gewesen und es war berauschender gewesenn als sie sich jemals hätte träumen lassen.
"Wow nett du brinst mich sogar noch." Sie grinste und küsste ihn. Zwar wäre sie lieber hier geblieben und wäre eng an ihn gekuschelt eingeschlafen aber das Risiko, dass ein Lehrer oder ein Schüler sie dann sah war zu hoch.

"Komm! Schöne Dinge müssen leider schnell enden, sonst erwischt uns noch einer....", sagte er und zog sie sanft hoch.
Nur ungern löste er sich von ihr, allerdings konnte er nicht splitternackt durch die Gänge laufen.
"Deine Sachen müssen irgendwo da liegen...", die Kleidung war in Raum verstreut, da sie so stürmisch gewesen waren. Andrew suchte seine Socken. Er fand sie hinter einem Sessel und zog sie rasch an. Sein Blick glitt immer zu Jessica hinüber, an ihrem Körper entlang, während sie verzweilfelt ihren BH suchte. Sie fand ihn unter der Couch. Andrew knöpfte sich währenddessen das Hemd über der Brunst zu. Als er sich vergewisserte, dass Jessy fast angezogen war machte er das Fenster auf, da es in dem Zimmer doch stickig geworden war. Dann machte er mit einem schlenker seines Zauberstabs die Couch wieder in Ordnung und ließ sie auf die normal egröße zusammenschrumpfen.

Es dauerte nicht lange bis sie all ihre Sachen gefunden hatte und diese auch angezogen hatte, mehr schlecht als recht aber wen juckte dies schon.
Jessica drehte sich um und ging auf Andrew zu küsste ihn kurz.
"Ich denke es wäre besser wenn ich allein gehe. Du siehst etwas zerstrubbelt aus und wenn jemand uns beide sieht und wie wir aussehen sind wir geliefert." Vorsichtig strich sie über die Wange des blonden Lehrers. "Sehen wir uns bald wieder?" fragte sie. Fraglich war es ob sie verrückt werden würde wenn sie ihn zu lang nich sehen würde wo sie doch nun wusste das er sie liebte.

"Dann geh du jetzt!", er grinste, "bevor sie noch zu spät kommen, Miss Dawson!" Er zog sie noch einmal hoch und küsste sie. Bald würde er wieder zehn Stunden ohne sie auskommen müssen.
"Hast du Verteidigung gegen die Dunklen Künste gewählt? Wenn ja sehen wir uns sicher, wenn nicht müssen wir es bei den Mahlzeiten und Pausen belassen...", seufzend geleitete er sie zur Tür.
Er musste sich jetzt schon wieder von seiner Jessy verabschieden. Obwohl sie gerade erst zusammengefunden hatten. Sie mussten es geheim halten, obwohl sie sich so sehr liebten.
Er hielt ihr die Tür auf und flüsterte zu ihr: "Gute Nacht, mein Schatz!" Dann küsste er sie unaufallig und flüchtig, dann schloss er die Tür hinter ihr. Nun war er wieder allein. Er sehnte sich jetzt schon wieder nach ihr.
Er ließ das Fenter auf und duschte sich ersteinmal. Dann stieg er wieder in das Bett, als er einen roten Fleck bemerkte. Sie war noch Jungfrau gewesen. Er zauberte ihn weg und schlief mit Gedanken an sie ein.